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Engelskirchen – Fördersumme stammt aus dem Krankenhauszukunftsfond des Bundes und wird im Bereich der Digitalisierung verwendet.
Die Katholischen Kliniken Oberberg dürfen sich über einen Förderbescheid in Höhe von über 1,1 Millionen Euro freuen. Die Engelskirchener Klinik gehört zu 32 geförderten Standorten in Nordrhein-Westfalen, deren Antrag berücksichtigt wurde. Die Fördergelder stammen aus dem Krankenhauszukunftsfond, den die Bundesregierung mit dem Gesetz für das Zukunftsprogramm Krankenhäuser aufgelegt hat.
Hierdurch werden insbesondere notwendige Investitionen in den Bereichen Digitalisierung und IT- und Cybersicherheit von Krankenhäusern und
Hochschulkliniken gefördert. Die insgesamt 1.100.507 Euro setzen sich aus 767.581 Euro Bundesmitteln und 332.926 Euro Landesmitteln zusammen.
„Damit erfährt die strukturierte elektronische Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen eine substanzielle Stärkung, die der Sicherheit der Patienten dient“, freut sich der oberbergische Landtagsabgeordnete Bodo Löttgen (CDU) über die Berücksichtigung des Antrags aus Engelskirchen.
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