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Herforder Klinikum und Lukas-Krankenhaus werden eins

Die Gesundheitsversorgung an zwei Standorten hat zwei Ziele: Die Einrichtungen wohnortnah und die Versorgung der Patienten insgesamt zu sichern.

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Andreas Noetzel (Vorsitzender des Personalrats des Klinikums, v.l.), Andrea Berg (Vorsitzende der Mitarbeitervertretung des Lukas-Krankenhauses), Maren Thäter und Peter Hutmacher (Klinikum-Vorstände), Ulf Dreier (stellvertretender Vorsitzender der Gesellschafterversammlung), Roland von der Mühlen (Unternehmensentwicklung Lukas-Krankenhaus), Michael Schönbeck (Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion), Heinz-Georg Beneke (Vorsitzender der Gesellschafterversammlung), Wofgang Tiekötter (Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion) und Landrat Jürgen Müller. | © Corina Lass

Andreas Noetzel (Vorsitzender des Personalrats des Klinikums, v.l.), Andrea Berg (Vorsitzende der Mitarbeitervertretung des Lukas-Krankenhauses), Maren Thäter und Peter Hutmacher (Klinikum-Vorstände), Ulf Dreier (stellvertretender Vorsitzender der Gesellschafterversammlung), Roland von der Mühlen (Unternehmensentwicklung Lukas-Krankenhaus), Michael Schönbeck (Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion), Heinz-Georg Beneke (Vorsitzender der Gesellschafterversammlung), Wofgang Tiekötter (Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion) und Landrat Jürgen Müller. | © Corina Lass

21.03.2022 | 23.03.2022, 09:28

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