Kein „Portalplan“ für Krankenhaus Bischofswerda

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In kleinen Krankenhäusern ist die Sorge groß, dass die stationäre Versorgung zurückgefahren  und dort überwiegend oder ausschließlich nur noch ambulant behandelt wird. So soll z.B. die Klinik in Ebersbach künftig nur noch ambulante Funktion haben mit - so die Kreisverwaltung Görlitz -  „Portalfunktion für das Krankenhaus in Zittau“.

Dagegen gibt es für das Krankenhaus Bischofswerda keine solchen Pläne.  Es bestehe dafür keine Notwendigkeit, weder von der Patientenzahl noch von der wirtschaftlichen Situation, sagte uns Geschäftsführer Reiner E. Rogowski. Das Hospital gehört zur Oberlausitzkliniken-Gruppe.  Rogowski verwies auch auf das Einzugsgebiet für das Krankenhaus.

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Der Geschäftsführer der Oberlausitzkliniken GmbH, Reiner E. Rogowski