KMG-Zentrum für Gefäßchirurgie Pritzwalk richtet zweiten Standort am Klinikum Kyritz ein
Das KMG-Klinikum in Kyritz.
Quelle: Matthias Anke
Kyritz. Die enge Kooperation der KMG-Standorte Kyritz und Pritzwalk bringt eine Neuerung für Patienten des Landkreises Ostprignitz Ruppin. Das Zentrum für Gefäßchirurgie in Pritzwalk weitet seinen Tätigkeitsbereich aus. Ab sofort wird am KMG-Klinikum Kyritz die ambulante gefäßchirurgische Versorgung durchgeführt.
Hierzu gehört die ambulante Varizenchirurgie, also die operative Versorgung von Krampfadern. Darüber hinaus gibt es eine private gefäßchirurgische Chefarztsprechstunde und es können alle ärztlichen Gespräche geführt werden, die vor einem operativen Eingriff nötig sind. Die stationäre operative Versorgung erfolgt indes weiterhin in Pritzwalk, teilte das Gesundheitsunternehmen mit.
Chefarzt des Zentrums für Gefäßchirurgie wird in Kyritz Olaf Hinze
Chefarzt des KMG-Zentrums für Gefäßchirurgie wird in Kyritz Olaf Hinze sein. Der promovierte Mediziner verfügt über langjährige Erfahrung in chefärztlicher Position bei den KMG-Kliniken und zuvor in Neuruppin.
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Neuer Chefarzt des KMG-Zentrums für Gefäßchirurgie Nordbrandenburg am Standort Pritzwalk ist Andreas Laipple. Der 53-Jährige stammt gebürtig aus Baden-Württemberg und war bereits ein Jahr lang leitender Oberarzt des Gefäßzentrums. Davor war der promovierte Mediziner zuletzt in Berlin tätig.
„Ich freue mich sehr darüber, nun in unserem sehr erfahrenen Team Verantwortung als Chefarzt zu übernehmen“, so Andreas Laipple. Das KMG-Gefäßzentrum Nordbrandenburg sei die personell größte gefäßchirurgische Klinik in einem Umkreis von 100 Kilometern.
Das gesamte Leistungsspektrum des KMG-Zentrums für Gefäßchirurgie Nordbrandenburg mit den Standorten Pritzwalk und Kyritz ist auf der Website kmg-kliniken.de einsehbar.
Von MAZonline
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