Pressemitteilung

Prof. Dr. Jörg Martin bleibt bis Ende 2025 Geschäftsführer der RKH Gesundheit

Vorzeitige Vertragsverlängerung sorgt für Kontinuität bei der anstehenden Weiterentwicklung

Foto und Fotograf: Landratsamt Ludwigsburg Bildunterschrift: Dietmar Allgaier, Landrat des Landkreises Ludwigsburg (vorne links), Jürgen Kessing, Oberbürgermeister der Stadt Bietigheim-Bissingen (hinten links) und Dr. Christoph Schnaudigel, Landrat des Landkreises Karlsruhe (hinten rechts), freuten sich über die Verlängerung seines Geschäftsführervertrags durch Prof. Dr. Jörg Martin (vorne rechts)

Bei der gestrigen Sitzung des Aufsichtsrats der RKH Regionale Kliniken Holding und Services GmbH unterzeichnete Professor Dr. Jörg Martin die Verlängerung seines Geschäftsführervertrags. Sein bisheriger Vertrag, der zum 31.12.2023 geendet hätte, wird um 24 Monate verlängert mit einer zusätzlichen Verlängerungsoption um bis zu zwölf weitere Monate. Diese Vertragsverlängerung wurde möglich, nachdem sich alle Gremien der Regionalgesellschaften dafür ausgesprochen hatten und Martin seine Zustimmung signalisiert hatte.

In den nächsten Jahren steht der Klinikverbund der RKH Gesundheit vor bedeutenden Herausforderungen. Rückgang stationärer zugunsten ambulanter Leistungen, Forcierung der Digitalisierung und Telemedizin, neue Modelle der Finanzierung im Gesundheitswesen, zunehmender Fachkräftemangel und die städtebauliche Weiterentwicklung der einzelnen Klinikstandorte. „Ich bin froh, dass wir Prof. Martin von einer Weiterführung der Geschäftsführung überzeugen konnten. Damit gewährleisten wir eine Kontinuität bei der in den nächsten Jahren anstehenden Weiterentwicklung des Klinikverbunds der RKH Gesundheit hin zu einem modernen, regionalen Gesundheitsanbieter“, sagte Landrat und RKH-Aufsichtsratsvorsitzender Dietmar Allgaier bei der Vertragsunterzeichnung. Auch Prof. Dr. Jörg Martin freute sich über die Vertragsverlängerung: „Die Verlängerung meines Geschäftsführervertrags ist ein großer Vertrauensbeweis. Mit Unterstützung aller Gremien in den drei Landkreisen können wir den Transformationsprozess der RKH Gesundheit in eine sichere Zukunft gut meistern.“