Gerolzhofen

Krankenhaus-Reform: Was die Pläne für die Existenz der Geomed-Klinik in Gerolzhofen bedeuten

Gesundheitsminister Lauterbach möchte die Klinik-Finanzierung neu strukturieren. Vor allem kleine Häuser sehen die ländliche Versorgung gefährdet – und kämpfen ums Überleben.
Wolfgang Schirmer ist seit dem Jahr 2006 Geschäftsführer der Geomed-Klinik in Gerolzhofen. Er sieht der geplanten Strukturreform zur Krankenhaus-Finanzierung  mit gemischten Gefühlen entgegen. Eine Existenzbedrohung für die Klinik erkennt er darin aber nicht.
Foto: Michael Mößlein | Wolfgang Schirmer ist seit dem Jahr 2006 Geschäftsführer der Geomed-Klinik in Gerolzhofen. Er sieht der geplanten Strukturreform zur Krankenhaus-Finanzierung  mit gemischten Gefühlen entgegen. Eine Existenzbedrohung für die Klinik erkennt er darin aber nicht.

Die laufende Diskussion um die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verfolgte Reform der klinischen Versorgung in Deutschland hat wieder einmal den Blick insbesondere auf die kleinen Krankenhäuser gerichtet. Mit ihren 95 Planbetten und 280 Beschäftigten zählt die Geomed-Kreisklinik in Gerolzhofen dazu. Die drängende Frage lautet: Können diese kleinen Kliniken fortbestehen?

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