Die Zeichen stehen gut für den Klinik-Neubau in Landsberg
Plus Delegationen von Ministerium und Regierung sind zu Besuch am Klinikum in Landsberg. Nicht nur deswegen ist der Landrat guter Dinge. Wie die Pläne für den Neubau aussehen.
Das Klinikum in Landsberg soll zum Gesundheitscampus werden, mit einem neuen Funktionsbau als Herzstück. Der Realisierung des Projekts sind Landrat Thomas Eichinger und Klinik-Vorstand Marco Woedl nun offenbar wieder ein Stück näher gekommen. Vor einigen Tagen waren Vertreter des bayerischen Gesundheitsministeriums und der Regierung von Oberbayern vor Ort, um die weitere Vorgehensweise und den Zeitplan für den Funktionsneubau abzustimmen. Nicht nur deswegen ist der Landrat guter Dinge, dass das Klinikum in den nächsten Jahren fit für die Zukunft gemacht werden kann.
Die Delegationen trafen sich mit Thomas Eichinger, Marco Woedl sowie dem Ärztlichen Direktor Dr. Alexander Schnelke, Bauprojektsteuerer Günter Ulke und dem Team des Architekturbüros Telluride aus München, das wenige Tage zuvor die Ausschreibung gewonnen hatte, die Planung aus den bereits bestehenden Entwürfen fortzuführen. Gemeinsam besichtigte die Gruppe das Klinikum – speziell die Fläche im Patientengarten, auf der der Funktionsneubau entstehen soll. Im Neubau sind neue OP-Säle, eine größere Intensivstation und eine neue Zentrale Notaufnahme sowie ein Mutter-Kind-Zentrum und weitere Abteilungen vorgesehen. Zudem bietet der Neubau Platz für weitere Betten, sodass in Landsberg 240 Betten zur Verfügung stehen.
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