Zweibrücken/Landstuhl Am Nardini haben sie keine Angst vorm Klinik-Sterben

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Prognosen besagen, dass in den nächsten zehn Jahren jedes dritte Krankenhaus in Deutschland schließen muss. Solche Sorgen treiben das Nardini-Klinikum offenbar nicht um.

„Seit 1988 bin ich hier schon im Haus“, kann sich Thomas Frank an manche Krise erinnern, zuletzt Corona und die Folgen des Ukraine-Krieges. „Als das losging, hatte sich das Nardini-Klinikum

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

zmu umlc&Gk;lu rtebies uen eto.gsriairn So ntoeknn wri oeositkidrln ni die dnaeiPem &ng;nel.ihueqineohd mI lmclkku;ibuc&R ebah cshi rde shcelumuZmsnsas edr enebid chokihlaestn nukeu;hl&rarnesmaK in kZc;e&unmblewuir nud Lntahusdl zu ineme ibkmlenuVdrniku 0120 las eSneg sreween.i q&uoru;m;Fubl&d sihc lleani uh;tlamnet& bieed rulenu;h&Krsmaeank itchn elbe;enuburl&m n&;nqk,m&uouoll;edn tsi hisc raFkn tmi Ciirtahsn lirFenk n,igei edm lnmnmc;iauhfnes&aKu eirrkDto sed nsdNa-k.Kriimliuin

;eZsm&umqnadobu dsin riw ien urnnuk-cShaswkaphnerteK tmi ezwi a,reondnStt ide csih gteigengies qez&mln,anruuloe&g;d; pcthrsi irnFlke von meeni ertn;&euhssaqdbcgtoi zkaomep,tteGns dsa irw ties 0312 oequsnenkt tmsne,ezu mu na ned ntotdnSear nubmelZcue;&wikr ndu dshuaLntl mti rudn 0815 ec;tluaiBhf&gmnets die rnrVseougg ernerus ettneiPan calahngtih uz sieoq&;hucdlnr. Fboler,inznpeam iew sei zizuert ads surrestrealeKai Wtaiulzkpsmlniekf ,hat ebeg se bie Nindira htic.n dqirou;&Wb dsni tihwaclsctfrih la.tbis acNh dre imPndeae bahen irw rewide den brrebNtaielom ctr;rehie egegn nde nigeeellman our.q;elnTd&d