Schweinfurt

Josefs-Krankenhaus Schweinfurt: Stärkere Vernetzung von ambulanter und stationärer Versorgung

Josefs-Krankenhaus übernimmt das bisher selbständige Ambulante Operationszentrum, das seit 2001 ans Haus angegliedert ist. Immer mehr Eingriffe müssen ambulant erfolgen.
Die Verantwortlichen des St. Josef-Krankenhauses gestalten die Ambulantisierung der medizinischen Versorgung durch die Übernahme des bislang selbständigen Ambulanten OP-Zentrums mit: (von links) Dr. Wolfgang Menger, Ärztlicher Leiter des Josefs, Krankenhausdirektor Norbert Jäger, Tobias Haselmayr, Ärztlicher Leiter des Ambulanten OP-Zentrums, und Verwaltungsleiter Erwin Göbel.
Foto: Silvia Eidel | Die Verantwortlichen des St. Josef-Krankenhauses gestalten die Ambulantisierung der medizinischen Versorgung durch die Übernahme des bislang selbständigen Ambulanten OP-Zentrums mit: (von links) Dr. Wolfgang Menger, Ärztlicher Leiter des Josefs, Krankenhausdirektor Norbert Jäger, Tobias Haselmayr, Ärztlicher Leiter des Ambulanten OP-Zentrums, und Verwaltungsleiter Erwin Göbel.

Immer mehr operative Eingriffe sollen nach dem Willen des Bundesgesundheitsministeriums nicht mehr stationär, sondern ambulant erfolgen. Dahinter steht das Ziel, Kosten zu sparen, das Gesundheitswesen effizienter zu machen. Das Krankenhaus St. Josef reagiert auf diese Entwicklung, indem es das bislang selbstständig arbeitende Ambulante OP-Zentrum an der Klinik in die eigene Regie übernahm: Insourcing statt Outsourcing.

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