So möchte sich die Krumbacher Klinik weiterentwickeln
Plus Vorstand Robert Wieland erläutert, welche personellen Veränderungen es in der Klinik gibt. Für das Krumbacher Krankenhaus sieht er eine gute Perspektive.
Der kommende Montagabend wird für Robert Wieland, Vorstand der Kreiskliniken Günzburg-Krumbach, ohne Frage ein gehaltvoller. Zunächst spricht er ab 18 Uhr im Krumbacher Stadtrat über die Perspektiven für die Kliniken in Krumbach und Günzburg. Gleich danach ist er beim Lions-Club Günzburg zu Gast, um über dieses für die Region so wegweisende Thema zu referieren. "Da sind halt leider auch verschiedene Gerüchte im Umlauf, vor allem über die weitere Entwicklung der Klinik Krumbach. Etwa, dass diese irgendwann ein Altenheim werde", bedauert Wieland. An dieser Vermutung sei absolut nichts dran. Für die Krumbacher Klinik gebe es eine gute Perspektive. Der Umzug in einen neuen OP-Trakt in den ersten Augusttagen stehe unmittelbar bevor, personell und medizinisch seien für die Klinik wichtige Weichen gestellt worden.
Das Defizit der Kreiskliniken Günzburg und Krumbach, die als Kommunalunternehmen organisiert sind, war zwischenzeitlich auf rund elf Millionen Euro angewachsen. Hinzu kommt die Lauterbach'sche Klinikenreform. Vor diesem Hintergrund hat Robert Wieland vor einigen Wochen ein Konzept zur Zukunftssicherung der beiden Kreiskliniken vorgestellt. Demnach sollen in beiden Häusern Schwerpunkte gebildet werden. In Günzburg beispielsweise sollen planbare schwere bauchchirurgische Eingriffe stattfinden. Für planbare umfassende Hüft- oder Schulter-OPs liegt der Schwerpunkt in Krumbach. Notfallversorgungen sind aber weiterhin in beiden Kliniken möglich.
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