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Wernigeröder Stadträte besorgt um kommunalen Krankenhaus-Standort Verlustängste: Wieder Zoff ums Harzklinikum in Wernigerode

Stadträte aus Wernigerode kritisieren Verlust einzelner Fachdisziplinen an Quedlinburg: Warum die Diskussion dort gar nicht gut ankommt und was die Verantwortlichen im Klinikum dazu sagen.

Von Dennis Lotzmann 26.11.2023, 17:16
Die beiden Hauptstandorte des Harzklinikums: Quedlinburg (links) und Wernigerode (rechts). Im Zuge der Konzentration bestimmter Fachbereiche an einem der beiden Standorte ist jetzt im Stadtrat Wernigerode Kritik laut geworden.
Die beiden Hauptstandorte des Harzklinikums: Quedlinburg (links) und Wernigerode (rechts). Im Zuge der Konzentration bestimmter Fachbereiche an einem der beiden Standorte ist jetzt im Stadtrat Wernigerode Kritik laut geworden. Fotomontage: Michael Röhl

Wernigerode/Quedlinburg. - Das kommunal getragene Harzklinikum sorgt mal wieder für Diskussionen und Zoff hinter den Kulissen: Mit Blick auf die Zukunft des Krankenhauses geht in Wernigerode die Sorge um, in Quedlinburg ist derweil die Verärgerung über das Agieren von Wernigeröder Stadträten und vor allem Oberbürgermeister Tobias Kascha (SPD) unüberhörbar.