Schiebe: UKSH übernimmt Marien-Krankenhaus nicht

Lübeck: Archiv - 24.01.2024, 15.37 Uhr: Am Mittwoch fand im Landtag eine Sondersitzung des Sozialausschusses statt. Dabei wurde bekannte, dass das UKSH das Marien-Krankenhaus in Lübeck nicht übernehmen wird, berichtet die Lübecker Abgeordnete Sophie Schiebe, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD.

In der heutigen Sondersitzung des Sozialausschusses zum Stopp der Übernahme des Marien-Krankenhauses äußert sich Sophia Schiebe, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Lübecker Landtagsabgeordnete:

(")Nach den Äußerungen der Landesregierung waren wir bislang davon ausgegangen, dass der Stopp der Übernahme des Marien-Krankenhauses nur von kurzfristiger Dauer ist und die Verhandlungen fortgesetzt werden. Erst in der heutigen Sondersitzung des Sozialausschusses wurde deutlich, dass sich das zuständige Wissenschaftsministerium bereits entschieden hat, dass das Marien-Krankenhaus nicht durch das UKSH übernommen werden soll.

Die Lübeckerinnen und Lübecker hätten hier mehr Ehrlichkeit verdient.

Wir erwarten, dass die Beschäftigten des Marien-Krankenhauses schnell Gewissheit erfahren und eng in den weiteren Verlauf eingebunden werden. Wir können es uns nicht erlauben, weitere Fachkräfte zu verlieren.(")

Das UKSH wird das Marien-Krankenhaus nicht übernehmen.

Das UKSH wird das Marien-Krankenhaus nicht übernehmen.


Text-Nummer: 163798   Autor: SPD/red.   vom 24.01.2024 um 15.37 Uhr

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