Spitalpolitik
«Es ist vor allem illegal», sagt ein Gesundheitsökonom über das Kantonsdarlehen an Basler Uni-Spital

Heinz Locher kritisiert das Wettrüsten unter den Kantonen im Spitalwesen, die Fixierung auf Spitzenmedizin und die Art, wie Basel-Stadt sein Universitätsspital alimentiert. Zudem lanciert der Berner eine neue Idee, wie beide Basel die Milliarden-Investitionen in ihre Spitäler planen können: als Stiftung.

Hans-Martin Jermann und Benjamin Wieland 1 Kommentar
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«Das System sieht solche Interventionen der Kantone nicht vor»: Heinz Locher über das 300-Millionen-Franken-Darlehen, das die Basler Regierung dem Uni-Spital gewähren will.

«Das System sieht solche Interventionen der Kantone nicht vor»: Heinz Locher über das 300-Millionen-Franken-Darlehen, das die Basler Regierung dem Uni-Spital gewähren will.

Bild: Kenneth Nars

Heinz Locher, wir stehen vor der Baustelle zum neuen Klinikum 2 des Universitätsspitals Basel (USB). Was löst das bei Ihnen aus?