Blutdepot genügt zur Vorhaltung einer Blutbank
Blutdepot genügt zur Vorhaltung einer Blutbank (Medizinrecht Saarland).
Blutdepot genügt zur Vorhaltung einer Blutbank (Medizinrecht Saarland).
Az. S 9 KR 721/18: Zur Auslegung des Strukturmerkmals der "halbstündigen Transportentfernung" nach der rückwirkenden Neufassung des OPS 8-98b (Urteilsbegründung).
Az. S 12 KR 1865/18: Rückwirkende DIMDI-Klarstellungen: SG München wendet sich an das Bundesverfassungsgericht (BDO-Legal).
Az. S 12 KR 1865/18: Weiterer Streit zur Abrechnung der neurologischen Komplexbehandlung 8-98b (Medizinrecht Saarland).
Az. S 15 KR 2443/18: Halbstündige Transportentfernung meint die Beförderungdauer des Patienten ohne Rüstzeit, Anflugzeit oder sonstige Vorbereitungen in der Rettungskette (Urteilsbegründung).
Transportentfernung: Die Kosten der Klagewelle (Medizinrecht Saarland).
Hinweise zur Passivierung von Rückstellungen für Rückzahlungsrisiken aus der Abrechnung von geriatrischen und neurologischen Komplexbehandlungen (Solidaris).
AKH Celle: Krankenkassen fordern 2,4 Mio Euro wegen überzahlter Rechnungen zurück - Krisenmanagement in der Kritik (Celle Heute).
Law Wars Episode III: Der Gesetzgeber schlägt zurüük (De legibus).
Rückwirkende Änderungen und Klarstellungen des DIMDI zu den OPS-Kodes 8-550 und 8-981 und 8-98b (Medizinrecht RA Mohr).
Niedersachsen erhält Bundesratsmehrheit für Entschließungsantrag zum Abrechnungsstreit zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern (Pressemitteilung).
10.000 KIagen vor niedersächsischen Sozialgerichten - Gesundheitsministerin will Lösung im Konflikt zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern finden (Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung).
Kassen verhalten sich wie die "Lemminge" (Kaysers-Consilium, PDF, 888 kB).
Prozesslawine rollt - Krankenkassen überschwemmen Sozialgerichte mit Klagen (Medizinrecht Saarland).
Pflegepersonal-Stärkungsgesetz verabschiedet - Gesetzgeber regelt Verjährung und Auslegung von Codierungsfragen neu (Medizinrecht Saarland).
Urteil des Bundessozialgerichts könnte flächendeckende Versorgung verschlechtern (Deutsche Schlaganfallgesellschaft).
Gesundheitsminister kündigt Überarbeitung der Abrechnungsregelungen für Schlaganfallbehandlung an... (Kieler Nachrichten).
Nach Urteilen des BSG: Bundesgesundheitsministerium habe angeordnet, dass die 30-Minuten-Transportentfernung erst ab Abfahrt des Rettungsmittels greifen solle (Bild-Zeitung).
Gesetzgeber beabsichtigt, Verjährungsfrist für Vergütungsforderungen der Krankenhäuser auf zwei Jahre zu kürzen (PpSG) (Seufert Rechtsanwälte).
Az. B 1 KR 38/17 und B 1 KR 39/17: BSG-Urteile zur neurologischen Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls (BPG Münster).
Az. B 1 KR 38/17 R: Berechnungszeitintervall der höchstens halbstündigen Transportentfernung (neurologische Komplexbehandlung bei Schlaganfall, gem. OPS-Kode 8-98b) beginne mit Ingangsetzen der Rettungskette (Urteilsbegründung).
Bewährtes und erfolgreiches System der Schlaganfallversorgung werde durch bürokratische Spitzfindigkeiten des Bundessozialgerichtsurteils (Az. B 1 KR 39/17 R) in Frage gestellt (Deutsche Schlaganfallhilfe).
Az. B 1 KR 39/17 R: Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls (OPS-Kode 8-98b) - Auslegung des Strukturmerkmals grundsätzliche Erfüllung einer maximal halbstündigen Transportentfernung (Krankenhausgesellschaft Thüringen).
Stellungnahme des Bundesrates zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Pflegepersonals (Pflegepersonal-Stärkungsgesetz - PpSG) (Beschluss-Drucksache 376/18).
Az. B 1 KR 39/17 R: Strukturmerkmal der höchstens halbstündigen Transportentfernung (hier: Kodierung des OPS 8-98b (Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls) bei Hubschraubertransport (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 39/17 R: Rettungstransportbeginn beginnt laut BSG-Urteilsbegründung mit dem Ingangsetzen der Rettungskette (Medizinrecht RA Mohr).
Beschäftigte der Bezirksklinik Mainkofen misstrauen den Absichten des Donau-Isar-Klinikums Deggendorf (Passauer Neue Presse).
Az. B 1 KR 38/17 R und B 1 KR 39/17 R: Gesundheitsministerium Rheinland-Pfalz erwartet negative Auswirkungen der BSG-Urteile zur Transportentfernung und wendet sich an das Bundesgesundheitsministerium (Sozialministerium Rheinland-Pfalz).
Az. B 1 KR 38/17 R und B 1 KR 39/17 R: Auswirkungen auf Schlaganfallversorgung in Rheinland-Pfalz (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Urteil des Bundessozialgerichtes - Reaktion von Kassen und MDK gefährden die Schlaganfallversorgung (Klinikverbund Hessen).
Sozialministerium Baden-Württemberg hält nach BSG-Urteilen (Az. B 1 KR 38/17 R und B 1 KR 39/17 R) ernstzunehmende Qualitätseinbußen bei der flächendeckenden Schlaganfallversorgung für möglich (Schwäbische Zeitung).
Az. B 1 KR 38/17 R und B 1 KR 39/17 R: Neurologische Komplexbehandlung ⁙ BSG-Urteile mit Brisanz (BPG Münster).
Krankenhaus Erkelenz: Geriatrische Komplexbehandlung werde durch die Krankenkassen hintertrieben - Rückforderung von über drei Millionen Euro wegen BSG-Urteils zur Transportdauer (RP-Online).
Az. B 1 KR 38/17 R und B 1 KR 39/17 R: Berechnungszeitintervall der höchstens halbstündigen Transportentfernung (gem. OPS-Kode 8-98b) beginnt mit der Entscheidung, ein Transportmittel anzufordern (Medizinrecht RA Mohr).
OPS: Kodierfrage zur Transportentfernung bei den Kodebereichen 8-981 und 8-98b ergänzt (DIMDI).
Az. L 5 KR 537/17: LSG NRW zur Frage der zulässigen rückwirkenden Anwendung von OPS-Auslegungen des BSG (Krankenhaus-Aktuell).
BSG-Urteil zur halbstündigen Transportentfernung - Katastrophale Folgen für die neurologische Versorgung in Deutschland (Kaysers Consilium GmbH, PDF, 187 kB).
Az. B 1 KR 38/17 R: Urteil des Bundessozialgerichts gefährdet die flächendeckende Schlaganfallversorgung (Deutsche Krankenhausgesellschaft).
Az. B 1 KR 38/17 R: Bundessozialgericht definiert Rettungstransportzeit um (Deutsches Ärzteblatt).
Az. B 1 KR 38/17 R und B 1 KR 39/17 R: BSG interpretiert Merkmal der halbstündigen Transportentfernung für neurologische Komplexbehandlungen (Krankenhausrecht-Aktuell).
Az. B 1 KR 26/17 R, B 1 KR 32/17 R, B 1 KR 30/17 R, B 1 KR 38/17 R und B 1 KR 39/17 R: Das Bundessozialgericht urteilt zu den Themen 1.) der Notwendigkeit einer vertragsärztlichen Verordnung für den Vergütungsanspruch des Krankenhauses vor dem Hintergrund des niedersächsischen Landesvertrages nach § 112 SGB V sowie der Krankenhauseinweisungs-Richtlinie, 2.) des Vorliegens eines auch orthopädischen Versorgungsauftrages (hier: Implantation Knie-TEP) bei genehmigter Fachabteilung Chirurgie, 3.) der quartalsweisen Addition von fünf Chemotherapie-Zusatzentgelten (hier: OPS 6-001c3 (Pemetrexed, parenteral: 900 mg bis unter 1000 mg)) im Rahmen von fünf teilstationären Aufenthalten unter Bezug auf die Fallpauschalenvereinbarung FPV 2012 i.V.m. mit der Kodierrichtlinie P005k sowie 4.), 5.) und 6.) des Strukturmerkmals der höchstens halbstündigen Transportentfernung (hier: Kodierung des OPS 8-98b (Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls) bei Hubschraubertransport (Terminbericht 28/18).
Az. B 1 KR 26/17 R, B 1 KR 32/17 R, B 1 KR 30/17 R, B 1 KR 38/17 R und B 1 KR 39/17 R: Das Bundessozialgericht urteilt zu den Themen 1.) der Notwendigkeit einer vertragsärztlichen Verordnung für den Vergütungsanspruch des Krankenhauses vor dem Hintergrund des niedersächsischen Landesvertrages nach § 112 SGB V sowie der Krankenhauseinweisungs-Richtlinie, 2.) des Vorliegens eines auch orthopädischen Versorgungsauftrages (hier: Implantation Knie-TEP) bei genehmigter Fachabteilung Chirurgie, 3.) der quartalsweisen Addition von fünf Chemotherapie-Zusatzentgelten (hier: OPS 6-001c3 (Pemetrexed, parenteral: 900 mg bis unter 1000 mg)) im Rahmen von fünf teilstationären Aufenthalten unter Bezug auf die Fallpauschalenvereinbarung FPV 2012 i.V.m. mit der Kodierrichtlinie P005k sowie 4.), 5.) und 6.) des Strukturmerkmals der höchstens halbstündigen Transportentfernung (hier: Kodierung des OPS 8-98b (Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls) bei Hubschraubertransport (Terminvorschau 28/18).