Az. L 5 KR 752/20: Aufrechnungsverbot für Fälle, in denen Beanstandungen sachlicher Art geltend gemacht werden
Az. L 5 KR 752/20: Vorliegend scheitert die vorgenommene Aufrechnung am Bestehen eines Aufrechnungsverbotes (Urteilsbegründung).
Az. L 5 KR 752/20: Vorliegend scheitert die vorgenommene Aufrechnung am Bestehen eines Aufrechnungsverbotes (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 82/20 B: Eine arterialisierte Shuntvene bleibt eine Vene - Ablehnung der Beschwerde (Urteilsbegründung).
Az. L 6 KR 35/17: Die Kodierung der Hauptdiagnose bemisst sich nach objektiven Maßstäben (Urteilsbegründung).
Az. L 1 KR 141/18: Eine Venen-Vorverlagerung ist in der Dialyseshunt-Anlage enthalten und nicht zusätzlich als Transposition von Blutgefäßen (hier: 5-396.x) zu kodieren, wobei eine arterialisierte Vene eine solche bleibe und nicht zu einem sonstigen Blutgefäß mutiere (Urteilsbegründung).
Az. L 1 KR 113/19: Die ergebnisorientierte OPS-Gruppe 5-392 sei in Bezug auf das Anlegen eines arteriovenösen Shuntes abschließend (Eine Shuntvene stelle eine Abweichung vom Normalzustand einer Vene dar) (Urteilsbegründung).
Az. L 1 KR 53/20: Eine Shuntvene bleibe eine Vene, werde nicht zu einem sonstigen Gefäß und sei i.R. einer Shuntrevision mit dem OPS 5-397.a2 statt 5-397.x zu kodieren (Urteilsbegründung).
Az. L 1 KR 97/19: Eine Shuntvene bleibe eine normale Vene und werde entgegen der DIMDI-Ansicht nicht zu einem sonstigen Gefäß (OPS 5-397.a1 ggü. 5-397.x) (Urteilsbegründung).
Vergleich der Erlössituation in der interventionellen Radiologie am Beispiel der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit bei Anwendung eines DRG-Gesamterlösmanagements und verschiedener innerbetrieblicher Leistungsverrechnungen (Thieme-Connect).
Hinweise zur Leistungsplanung / Budgetverhandlung für 2018 (InEK, PDF, 244 kB).