Az. B 1 KR 22/21 R: MDK muss prüfungsrelevante Unterlagenauswahl konkret bezeichnen
Az. B 1 KR 22/21 R: MDK muss prüfungsrelevante Unterlagenauswahl durch konkrete Bezeichnungen eingrenzen (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 22/21 R: MDK muss prüfungsrelevante Unterlagenauswahl durch konkrete Bezeichnungen eingrenzen (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 16/21 R: Es ist Obliegenheit des Krankenhauses, die aus seiner Sicht zur Erfüllung des konkreten Prüfauftrags erforderlichen Unterlagen nach kursorischer Durchsicht zu ergänzen (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 18/20 R: Verstoß gegen das Qualitätsgebot bei Durchführung einer transvaskulären Aortenklappen-Implantation (TAVI) 2013 in einem Krankenhaus ohne herzchirurgische Fachabteilung (Urteilsbgeründung).
Az. B 1 KR 11/21 R: Schon die interne Bevorratung und Ausgabe von Blut und Blutbestandteilen durch das Krankenhaus definiert eine Blutbank (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 22/21 R: Das Krankenhaus muss nach PrüfvV 2014 nicht von sich aus weitere, den Vergütungsanspruch stützende Unterlagen übermitteln (Terminbericht 42/21).
Az. B 1 KR 16/21 R: Krankenhaus muss die aus seiner Sicht zur Erfüllung des konkreten Prüfauftrags erforderlichen Unterlagen nach kursorischer Durchsicht ergänzen (Terminbericht 42/21).
Az. B 1 KR 36/20 R: Krankenkasse darf Ergebnisse einer abstrakt durchgeführten Strukturanalyse nach PrüfvV 2014 bei Rechnungsprüfung verwenden (Terminbericht 42/21).
Az. B 1 KR 43/20 R: BSG zur rechtzeitigen Absendung angeforderter Unterlagen (Terminbericht 42/21).
Az. B 1 KR 9/21 R: Wurde die Frist zur Vorlage der angeforderten Unterlagen versäumt? (Terminbericht 42/21).
Az. B 1 KR 9/21 R: Enthält die PrüfvV 2014 eine materielle Ausschlussfrist, die Behandlungsunterlagen im Verfahren präkludiert (Terminvorschau 42/21).
Az. B 1 KR 16/21 R: Enthält die PrüfvV 2016 eine materiell-rechtliche Ausschlussfrist für nicht konkret benannte Patientenunterlagen? (Terminvorschau 42/21).
Az. B 1 KR 22/21 R: Sind im Verfahren vorgelegte, nicht konkret durch den MDK angeforderte Behandlungsunterlagen präkludiert? (Terminvorschau 42/21).
Az. B 1 KR 36/20 R: Streichung der aufwendigen intensivmedizinische Komplexbehandlung 8-98f i.R. einer Einzelfallprüfung nach § 275 oder auf Basis einer abstrakt durchgeführten Strukturanalyse? (Terminvorschau 42/21).
Blutdepot genügt zur Vorhaltung einer Blutbank (Medizinrecht Saarland).
Das BSG zur Natur des § 7 Absatz 2 Satz 3 und 4 PrüfvV (2014) (Medizinrecht Aktuell).
Erstattung der Aufwandspauschale (Quaas & Partner).
Az. L 10 KR 448/20: Sperrt die Abrechnung einer stationären Leistung die fiktive ambulante Leistungsabrechnung? (KMH-Medizinrecht).
Keine Mehrfachkodierung des OPS 8-522.ff bei fehlender Umlagerung des Patienten während der IMRT (KMH-Medizinrecht).
Abrechnungsbetrug im Krankenhaus: Strafbarkeit von Ärzten und Geschäftsführung (Buchhandel).
Az. B 1 KR 24/20 R: Ausschlussfristen der Prüfverfahrensvereinbarung neu bewertet (Urteilsbegründung).
Az. S 31 KR 137/20: Anforderungen an die Begründung zur stationären Behandlungsbedürftigkeit bei einem AOP-Eingriff (WRT Rechtsanwälte).
Az. L 5 KR 2088/19: Zum OP-Kooperationsvertrag zweier Krankenhäuser (BDO Legal).
Az. B 1 KR 11/21 R: OPS 8-98f erfordert keine transfusionsmedizinische Expertise der kodierenden Klinik (Christmann Law).
Prüfquote, Schlussabrechnungen und Aufschlagshöhe - Wer hat seine Daten im Griff? (Krankenhaus-Umschau 10/2021, PDF, 271 kB).
Streit um den Versand der Prüfunterlagen für den Medizinischen Dienst (Medcontroller).
Rechnungsänderungen (Medcontroller).
Az. L 6 KR 116/16: Die Kodierung der T81.4 ist bei mikrobiologischen Keimnachweis aus dem Operationsgebiet und spezifischer Antibiose auch ohne Wirtsreaktion zulässig (Urteilsbegründung).
Az. S 6 KR 2091/19: Prüfgegenstand gemäß PrüfvV (WRT Rechtsanwälte).
Az. S 40 KR 67/17: Krankenkasse muss Aufwandspauschale nach mehrfachen und schließlich nicht rechnungsbetragsmindernden MDK-Prüfungen zahlen (Urteilsbegründung).
Az. L 10 KR 448/20: Fiktives wirtschaftliches Alternativverhalten zieht Vergütung einer stationären OP in Höhe ambulanter Vergütungssätze nach sich (Med-Juris).
Az. B 1 KR 25/19 R: Das Urteil des Bundessozialgerichts zur Einbindung von Psychologischen Psychotherapeuten in die interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie - Eine kritische Kommentierung (Springer).
Az. B 1 KR 11/20 R: Notfallbehandlung im Krankenhaus - Das Schockraum-Urteil (Medizinrecht Saarland).
Die neue PrüfvV ab dem 01.01.2022 (Medizinrecht Saarland).
PrüfvV 2022 - Was Krankenhäuser jetzt wissen müssen (BDO Legal).
Prüfverfahrensvereinbarung: Neue Regeln ab 2022 - Vor dem Gerichtsverfahren steht künftig die sogenannte einzelfallbezogene Erörterung (AOK).
Az. B 1 KR 31/21 B: Logopädie-Screening ohne diagnostische Elemente sei keine berücksichtigungsfähige Therapieeinheit i.S. der Mindestmerkmale des OPS 8-550 (frührehabilitative geriatrische Komplexbehandlung) (Beschluss).
Az. B 1 KR 11/20 R: Behandlung einer lebensbedrohlichen Erkrankung nur im Schockraum sei bei Weiterverlegung als ambulante Behandlung anzusehen (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 11/21: Eine Blutbank dient auch ohne transfusionsmedizinische Expertise der Vorhaltung und Ausgabe von Blutkonserven (Medizinrecht RA Mohr).
Vorsicht Verjährung! (Medizinrecht RA Mohr).
Neue Behandlungsmethoden und Qualitätsgebot im Krankenhaus (Medizinrecht Saarland).
Fallzusammenführung aus wirtschaftlichen Gründen (Medizinrecht Saarland).
Kooperationen bei Operationen im Krankenhaus (Medizinrecht Saarland).
Aktuelle BSG-Rechtsprechung zur Ausschlussfrist des § 7 Abs. 2 PrüfvV (Quaas & Partner).
Az. L 6 KR 91/18: Zugrunde liegende Multiple Sklerose scheidet als Hauptdiagnose (DKR D002f 2012) gegenüber einer Spastik als Symptom aus, wenn eine denkbare Beeinflussung auch der Grundkrankheit nicht Gegenstand wissenschaftlich fundierter Therapie ist (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 37/20 R: Nachberechnungsanspruch des Krankenhauses geht nicht nach § 7 Abs 5 Satz 1 bis 4 PrüfvV 2016 allein wegen Fristablaufes unter (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 39/20: Eine Rechnungsnachforderung in Umsetzung des MDK-Gutachtens oder außerhalb des Prüfauftrages ist zulässig (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 34/20 R: Das Krankenhaus ist von einer rechnungskorrigierenden Nachkodierung in Umsetzung eines MDK-Prüfgutachtens nach PrüfvV nicht ausgeschlossen (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 32/20 R: Für die Beurteilung der Voraussetzungen des streitigen Vergütungsanspruchs finden nur die Unterlagen keine Berücksichtigung, die der MDK konkret angefordert, das Krankenhaus indes nicht fristgerecht vorgelegt hat (Urteilsbegründung).
Az. S 17 KR 328/20: § 7 Abs. 2 PrüfvV - Keine Pflicht des Krankenhauses zur Vorlage weiterer Unterlagen (KMH-Medizinrecht).
Az. S 15 KR 3643/19: Erfüllung des Mindestmerkmals der Behandlungsleitung auch i.R. einer Rufbereitschaft, der Begriff der Blutbank ist undefiniert (OPS 8-98f) (Urteilsbegründung).
Az. S 15 KR 3608/19: Das Mindestmerkmal der Behandlungsleitung ist auch i.R. einer Rufbereitschaft erfüllt, der Begriff der Blutbank sei nicht definiert (OPS 8-98f und OPS 8-980) (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 26/21 R: Muss das Krankenhaus der Krankenkasse das Entgelt bei einer durch einen Hochstapler durchgeführten Operation erstatten? (Bundessozialgericht).
Die neue Prüfverfahrensvereinbarung 2022 (Solidaris).
Az. B 1 KR 18/20 R: Die Durchführung einer transvaskulären Aortenklappen-Implantation (TAVI) in einem Krankenhaus ohne herzchirurgische Fachabteilung verstieß 2013 gegen das Qualitätsgebot (Terminbericht 33/21).
Az. B 1 KR 11/21 R: Schon die interne Bevorratung und Ausgabe von Blut und Blutbestandteilen durch das Krankenhaus erfüllt den Begriff der Blutbank (Terminbericht 33/21).
Aufwändige Komplexbehandlung auch früher ohne transfusionsmedizinische Expertise (Ärztezeitung).
Az. B 1 KR 11/21 R: BSG zur Strukturvoraussetzung "Blutbank" i.S. des OPS 8-98f (Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung) (Terminvorschau 33/21).
Az. B 1 KR 18/20 R: BSG zum Versorgungsauftrag für TAVI-Interventionen ohne eigene Fachabteilung Herzchirugie (Terminvorschau 33/21).
Az. B 1 KR 82/20 B: Eine arterialisierte Shuntvene bleibt eine Vene - Ablehnung der Beschwerde (Urteilsbegründung).
Die Prüfverfahrensvereinbarung auf dem Prüfstand des BSG - Regelungen zur Unterlagenübersendungsfrist des § 7 Abs. 2 und nachträglichen Rechnungskorrekturmöglichkeit des § 7 Abs. 5 PrüfvV (Med-Juris).
Az. S 5 KR 78/17 und S 3 KR 73/17: Auch die kurzgefasste geriatrische Depressionsskala mit nur vier Fragen (GDS-4) ist ein hinreichendes standardisiertes geriatrisches Assessment im Sinne des OPS 8-550 (WRT Rechtsanwälte).
Beschluss der Schiedsstelle zur neuen Prüfverfahrensvereinbarung (D+B Law, PDF, 277 kB).
Abrechnung von PCR-Tests für Begleitpersonen mit Zuschlag nach § 26 KHG (Der Krankenhaus-Justitiar).
Az. 3 C 4/19: Geltungsdauer-Verlängerung beim Mehrleistungsabschlag nach § 4 Abs. 2a Satz 8 KHEntgG ist verfassungsgemäß (NWB).
Az. 3 B 43/19: Landeskrankenhausplanung muss für die Frührehabilitation Phase B eine bedarfsgerechte Krankenhausversorgung gewährleisten, diese jedoch nicht gesondert ausweisen (NWB).
Az. L 4 KR 545/18: Keine Ausschlussfrist bei Nachkodierung in Umsetzung des MDK-Prüfergebnisses oder außerhalb des Prüfgegenstandes (Urteilsbegründung).
Az. L 16 KR 414/20: Unvollständige Dokumentation einer Beteiligung des Bereichs Logopädie i.R. der Teambesprechung führt zu Aberkennung des OPS 8-550.1 (Urteilsbegründung).
Az. L 4 KR 582/16: Die 6-Wochen-Frist beginnt bei der Überprüfung unterbliebener Fallzusammenführung erst bei Eingang der zweiten Abrechnung zu laufen (Urteilbegründung).
Az. B 1 KR 93/20 B: Hypoglykämien sind als Komplikation bei Diabestes mellitus kodierbar (Urteilsbegründung).
Az. 6 A 116/20 MD: Der abrechnungsrechtliche Umgang mit taggleich entlassenen Strafgefangenen (Med-Juris).
Az. B 1 KR 93/20 B: Hypoglykämien zählen als Komplikation - Rechtsstreit um korrekte Fallkodierung gewonnen (Medical Tribune).
Bundessozialgericht relativiert Rechtsprechung zur Prüfverfahrensvereinbarung (Ecovis).
Az. B 1 KR 16/20 R: Ohne (wirksame) Widerlegung bewirkt die Vorlage einer Mindestmengenprognose bereits das Recht zur Leistungserbringung (Urteilsbegründung).
Az. L 9 KR 190/18: Keine Einzelfallprüfung im Rahmen nachträglicher sachlich-rechnerischer Berichtigungen (Medizinrecht Saarland).
Az. L 6 KR 5/18: Die Kodierung von R63.3 (Ernährungsproblem) zusätzlich zur Diagnose der Graft-versus-Host-Krankheit am Darm (T86.01+ K93.22*) sei eine unzulässige Doppelkodierung (Urteilsbegründung).
Festsetzung der neuen Prüfverfahrensvereinbarung 2021 (PPP-Rechtsanwälte).
BSG entscheidet zu Ausschlussfristen der Prüfverfahrensvereinbarung (BDO Legal).
BSG stärkt Anspruchsrecht der Krankenhäuser (Ärztezeitung).
Az. S 25 KR 2629/19: Kodierung SIRS - Kein Nachweis der Lebensbedrohlichkeit bei Vorliegen einer absoluten Thrombozytopenie erforderlich (Seufert-Law).
Aktuelle rechtliche Anforderungen für die Erstattung des Zusatzentgelts 126 für die autologe matrixinduzierte Chondrozytentransplantation (Thieme Connect).
Az. L 11 KR 2993/20: Beim diabetischen Fußsyndrom müsse ein Malus perforans mit L89.- statt mit T79.3 (Posttraumatische Wundinfektion, a.a.o. nicht klassifiziert) kodiert werden (Urteilsbegründung).
Az. S 7 KR 866/20: Ein Kreatininanstieg muss lediglich hinreichend plausibel sein, um ein Nierenversagen (ICD N17.-) kodieren zu können (Urteilsbegründung).
Der Streit um die Kodierung einer Aortenklappenstenose (KDE 585) - ein Fall für den Schlichtungsausschuss Bund? (Med-Juris).
Az. B 1 KR 31/20 R: Keine frührehabilitative geriatrische Komplexbehandlung bei Patienten unter 60 Jahren ohne plausibilisierende Angaben berechenbar (Urteilsbegründung).
Az. S 21 KR 989/19: Der Begriff "Rezidiv" im Sinne der Kodier-Richtlinien meint lediglich das Lokal-Rezidiv und "Metastasen" die Fern-Metastasen (Urteilsbegründung).
Az. L 10 KR 925/19, L 10 KR 907/19 und L 10 KR 851/19: Keine wirksame Klageerhebung einer Krankenkasse wegen Nichteinhaltung der Schriftform (Quaas & Partner).
Strukturprüfungsrichtlinie des MD-Bund in Kraft getreten (Seufert-Law).
Az. B 1 KR 13/20 R: BSG stellt Voraussetzungen für die Berechnung von Beatmungsstunden klar (KM/H Medizinrecht).
Präklusionswirkung von § 7 Abs. 5 PrüfvV 2014/2016 (Medizinrecht RA Mohr).
Az. S 9 KR 721/18: Zur Auslegung des Strukturmerkmals der "halbstündigen Transportentfernung" nach der rückwirkenden Neufassung des OPS 8-98b (Urteilsbegründung).
BSG klärt Auslegung der Ausschlussfristen der Prüfverfahrensvereinbarung (Medizinrecht Saarland).
B 1 KR 11/20 R: BSG deklariert intensive Notfallbehandlung im Schockraum zur ambulanten Behandlung (Medizinrecht Saarland).
BSG: § 7 Abs. 5 PrüfvV (2014) hat Präklusionswirkung für bestimmte Daten (KMH-Medizinrecht).
BSG entscheidet zu Präklusionswirkung von § 7 Abs. 2 PrüfvV und § 7 Abs. 5 PrüfvV (Seufert-Law).
Az. B 1 KR 24/20 R, B 1 KR 32/20 R, B 1 KR 34/20 R, B 1 KR 37/20 R, B 1 KR 39/20: Nachkodierung in Umsetzung des MDK-Prüfergebnisses oder außerhalb des Prüfgegenstandes zulässig (Terminbericht 19/21).
Az. B 1 KR 11/20 R: Die Notfallversorgung mit Intubation und Beatmung im Schockraum mit anschließender Verlegung ist keine vollstationär abrechenbare Krankenhausbehandlung (Terminbericht 19/21).
§ 7 Abs. 2 PrüfvV (2014) schließt Vergütungsanspruch nicht aus (KMH-Medizinrecht).
Aktuelle Rechtsprechung des Bundessozialgerichts zur Abrechnungsfähigkeit von Spontanatmungsphase (PPP Rechtsanwälte).
Az. L 6 KR 93/17: Das Prinzip der monokausalen Kodierung verhindert die Verschlüsselung einer Reoperation (5-983) zusätzlich zur Dialyseshunt-Revision (5-394.5) (Urteilsbegründung).
Az. B 1 KR 11/20 R: Ist die Behandlung im Schockraum bei Hirnblutung als stationäre Krankenhausbehandlung zu qualifizieren? (Terminvorschau 19/21).