Defizit der beiden Krankenhäuser hat sich auf 8,6 Millionen Euro erhöht
Not-OP soll die Kreiskliniken Dillingen-Wertingen retten (Augsburger Allgemeine).
Not-OP soll die Kreiskliniken Dillingen-Wertingen retten (Augsburger Allgemeine).
Mühlenkreis-Kliniken planen mit Defizit von 26 Millionen Euro (Westfalenblatt).
Mühlenkreiskliniken: Verwaltungsrat beschließt Wirtschaftsplan (MKK).
2022 habe das Klinikum Aschaffenburg 14 Millionen Euro für Leiharbeiter bezahlt (Main Echo).
Kritik von Klinikdirektoren an Unimedizin Mainz / Personelle Konsequenzen wegen rigider Sparpolitik gefordert (Süddeutsche Zeitung).
Mühlenkreiskliniken erwarten für 2023 ein negatives Planergebnis von 26,1 Millionen Euro (Medienmitteilung).
Ilmtalklinik-GmbH: Das Minus aus dem laufenden Betrieb steigt in schwindelerregende Höhe auf 17,7 Millionen Euro (Pfaffenhofen-Today).
Kliniken des Landkreises Ludwigslust-Parchim mit neuem Geschäftsführer (Schweriner Volkszeitung).
Eine Liquiditätshilfe soll den Muldentalkliniken Zeit für eine Neuausrichtung verschaffen (Landkreis Leipzig).
Unterm Strich beträgt der Liquiditätsbedarf der Kliniken 2023 laut Wirtschaftsplan 161,6 Millionen Euro (Kölnische Rundschau).
Krankenhausbau und Zentralisierung: Ein Fundament ist mehr als nur Beton (Endera Gruppe, PDF, 321 kB).
Klinikum Ingolstadt: 68 Millionen Minus wären das schlechteste von drei berechneten Szenarien (Ingolstadt Today).
Bis zu 14 Millionen Euro Defizit: Kumulierende Effekte bringen das Klinikum Wolfsburg tief in die roten Zahlen (RegionalHeute).
Die finanzielle Situation im Klinikum Region Hannover (KRH) entwickele sich laut vertraulichem Wirtschaftsplan dramatisch / KRH sei in kritischer wirtschaftlicher Lage (Hannoversche Allgemeine).
Kein einziges Krankenhaus in Niedersachsen rechnet dem NKG-Indikator zufolge in 2023 mit einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung (Niedersächsische Krankenhausgesellschaft, PDF, 1,1 MB).
Krankenhäuser in der Region Neckar-Alb blicken mit Sorge in die Zukunft / Uniklinik Tübingen rechnet für 2023 mit 20 Millionen Euro Minus, der Klinikverbund Südwest mit 60 Millionen Euro Defizit (SWR).
Klinikum Darmstadt erwartet 2023 deutliches Defizit (Echo).
Lahn-Dill-Kliniken: Verlust von 14 Millionen Euro erwartet (Mittelhessen).
Klinikum Soest: Vertrag des Sanierungschefs läuft aus (Soester Anzeiger).
6-Milliarden-Hilfspaket des Bundes komme zu spät: Sorge einer Insolvenzwelle bestehe (Kirche & Leben).
KRH-Aufsichtsrat beschließt Wirtschaftsplan mit einem Defizit von 48,2 Millionen Euro (Con-Nect).
DIE LINKE will einen Stellenabbau im Klinikum Ludwigshafen verhindern (MRN-News).
Zur Konzeption und Implementierung eines ganzheitlichen Controllings (Curacon).
Ostalb-Kliniken erwarten einen Defizit-Anstieg auf 26,4 Millionen Euro (Schwäbische Post).
Vorstellung des Wirtschaftsplans: Das Klinikum Erding befinde sich in schweren wirtschaftlichen Turbulenzen (Merkur).
Stadtklinik Frankenthal: Defizit könnte im kommenden Jahr auf sieben Millionen Euro steigen (Die Rheinpfalz).
Schleswig-Holstein: Wann angekündigte Hilfsgelder die Kliniken erreichen, sei ungewiss (GMX).
Vis zu 15 Millionen Euro Minus werden beim Klinikum Erding diskutiert (Merkur).
Kreiskrankenhaus Grünstadt plant für 2023 mit etwa einer Million Euro Verlust (Die Rheinpfalz).
Der Klinikverbund Hessen hält die Maßnahmen der Bundesregierung zur wirtschaftlichen Sicherung von Krankenhäusern für widersprüchlich und nicht ausreichend (Pressenachricht).
Imland-Klinik warnt: Im kommenden Jahr klaffe nach jetzigem Stand eine Finanzierungslücke von 46 Millionen Euro (Kieler Nachrichten).
Aussage des Bundesgesundheitsministers gibt den Krankenhäusern Planungssicherheit (Pressemitteilung).
Hat die Ilmtalklinik GmbH einen neuen Geschäftsführer gefunden? (Pfaffenhofen-Today).
Kreis-Krankenhaus Demmin prüft Einsparungen bei Behandlungen (Nordkurier).
Das Klinikum Esslingen kann 2021 sein Jahresdefizit verringern und legt Qualitätsbericht (PDF, 4 MB) vor (Medienaussendung).
Ortenau Klinikum schließt Wirtschaftsjahr 2021 mit einem Plus von 300 Tsd. Euro ab / Ergebnisverbesserung zum Vorjahr von rund 17 Millionen Euro (Geschäftsbericht, PDF, 3,2 MB).
Klinikum Memmingen: Im Jahr 2021 bei einer Bilanzsumme von 104 Millionen Euro ein negatives Jahresergebnis in Höhe von 1,8 Millionen Euro erwirtschaftet (All-In).
Klinikum Region Hannover: Mit -34,2 Millionen Euro fällt das Jahresergebnis des Gesamtkonzerns wie prognostiziert aus (Pressenachricht).
Universitätsmedizin Greifswald: Geringeres Defizit im Corona-Jahr 2021 als befürchtet - Finanzierung müsse geändert werden (Medieninformation).
Uniklinika Schleswig-Holstein: Aufsichtsratsgremium habe mit Blick auf das betriebswirtschaftliche Defizit den Abbau von 90 Ärztestellen empfohlen (Kieler Nachrichten).
Aufsichtsratssitzung der Rems-Murr-Kliniken: Corona-Folgen sorgen für herausforderndes Jahr 2022 / Maßnahmen zur weiteren Steigerung der Attraktivität (Medienmitteilung).
ANregiomed 2021 mit erneutem Defizit / Wirtschaftsplanung ging von 14,2 Mio. Euro Verlust aus (Pressemitteilung).
Strukturelle Problem halten das Klinikum Region Hannover fest im Griff und sorgen für ein enormes Defizit: Keine Denkverbote und harte Entscheidungen möglich (Hannoversche Allgemeine).
Die Lahn-Dill-Kliniken haben ihre Wirtschaftsplanung vorgelegt (Download, PDF, 7,9 MB).
Pandemie verschärft wirtschaftliche Lage der ANEVita-Kliniken (Presseaussendung).
Kreiskliniken Lörrach erwarten 8 Mio. Euro Verlust (Badische Zeitung).
Die Kliniken des Landkreises Lörrach bleiben 2022 in der Verlustzone (Badische Zeitung).
Städtisches Klinikum Brandenburg: Raus aus dem Finanzloch (Märkische Allgemeine).
Kreisklinik Groß-Gerau erwartet 4,6 Millionen Euro Defizit (Echo).
Stadtrat stimmt dem Minus-Haushalt des Klinikums Ludwigshafen zu (SWR).
Wirtschaftsplan 2022 beschlossen: Geschätztes Defizit liegt bei 19,9 Mio. Euro (ANRegiomed).
Im Klinikum Erding werden bis 2022 knapp 70 Vollzeitstellen in der Pflege geschaffen (Merkur).
Ostalbkliniken geraten in Finanznot (Pressebericht).
Pflegepersonaluntergrenzen und Pflegequotient in der Wirtschaftsplanung (Solidaris).
Wirtschaftsplanung 2022 im Krankenhaus unter Unsicherheit (Curacon).
Klinikum Kulmbach steht wirtschaftlich weiter auf soliden Beinen (Frankenpost).
5,8 Millionen Euro Minus im Klinikum Emden (NWZ-Online).
Weiterentwicklung der jährlichen Wirtschaftsplanung zu einem gelebten Frühwarnsystem und Steuerungsinstrument im Krankenhaus (Solidaris).