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Beschäftigtenzahl im NRW-Gesundheitswesen um 1,3 Prozent gestiegen

Beschäftigtenzahl im NRW-Gesundheitswesen um 1,3 Prozent gestiegen. Im Jahr 2017 waren in Nordrhein-Westfalen mit 1,17 Millionen 1,3 Prozent mehr Menschen im Gesundheitswesen beschäftigt als ein Jahr zuvor (IT-NRW).



Im Jahr 2017 waren in Nordrhein-Westfalen mit 1,17 Millionen 1,3 Prozent mehr Menschen im Gesundheitswesen beschäftigt als ein Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, arbeiteten 493 500 Beschäftigte in
ambulanten und 441 100 Beschäftigte in stationären oder teilstationären Einrichtungen. Fast die Hälfte der Beschäftigten im ambulanten Bereich (226 700) arbeitete in Arzt- und Zahnarztpraxen. In stationären und teilstationären Einrichtungen war der
überwiegende Teil der beschäftigten Personen in Krankenhäusern (263 200) tätig. Der (teil-)stationäre Pflegebereich (z. B. Altenpflegeheime) beschäftigte 161 300 Personen.

Tabellarische Daten der Grafik
Die meisten Beschäftigten im Gesundheitswesen waren in Krankenhäusern (22,4
Prozent), in der stationären / teilstationären Pflege (13,7 Prozent) und in
Arztpraxen (12,8 Prozent) tätig. Bei den vorliegenden Ergebnissen wurde die
Zahl aller Beschäftigungsverhältnisse erfasst, d. h. dass Personen mit mehreren
Arbeitsverhältnissen in verschiedenen Einrichtungen auch mehrfach gezählt
wurden.

Diese und weitere Länderergebnisse z. B. zu den Gesundheitsausgaben werden
durch die Arbeitsgruppe „Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder”
bereitgestellt. Die Ergebnisse und weitere methodische Hinweise haben die
Statistiker unter http://www.ggrdl.de/ggr_aktuelles.html veröffentlicht.

Quelle: IT-NRW, 05.04.2019

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