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Klinikum Region Hannover: Aufsichtsrat und Personalgeschäftsführer verlängern Vertrag

Klinikum Region Hannover: Aufsichtsrat und Personalgeschäftsführer verlängern Vertrag (Pressemitteilung).



Der Aufsichtsrat des Klinikums Region Hannover (KRH) hat in seiner jüngsten Sitzung den nachhaltigen Entwicklungskurs des Unternehmens bestätigt. Es beschloss eine Verlängerung des
Vertrages mit dem KRH Personalgeschäftsführer
Michael Born. „Für das Unternehmen ist es ein wichtiges Signal, dass wir auch
weiterhin auf das bewährte Führungstrio setzen“, erklärt der KRH
Aufsichtsratsvorsitzende, Regionspräsident Hauke Jagau. „Herr Born hat in den
zurückliegenden Jahren gezeigt, dass sein inhaltlich und an der langfristigen
Entwicklung orientierter Ansatz der Richtige ist, um das KRH als einen der
attraktivsten Arbeitgeber in der Krankenhausbranche weiterzuentwickeln.“

Born war 2016, auf dem Höhepunkt des Konsolidierungskurses zum KRH gestoßen. In
seiner Zeit wurde der ehemalige Personalbereich grundlegend neu aufgestellt.
Außerdem ging das KRH MobilTeam an den Start und das KRH entwickelte sich mit
seiner Arbeitgebermarke weiter, um im Wettbewerb um Fachpersonal besser und
schneller seine Vorteile überzeugender kommunizieren zu können. „Ich freue mich
sehr über das mir erneut entgegengebrachte Vertrauen“, betont Born. „Die
letzten Jahre waren sehr intensiv. In dieser Zeit ist es uns mit dem Rückhalt
unseres Eigentümers, in der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit meinen
Geschäftsführungskollegen und mit Hilfe der Kreativität und der
Einsatzbereitschaft unserer Führungskräfte und unserer Beschäftigten gelungen,
das KRH zukunftsfähig aufzustellen. Auch die offene, konstruktive und
vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Betriebsräten hat hier einen ganz
maßgeblichen Anteil. Das alles hat zum einen sehr viel Spaß gemacht, bedeutet
auf der anderen Seite aber auch, dass wir uns gemeinsam den weiteren
Herausforderungen werden stellen müssen. Gerade der weiter bestehende
Fachkräftemangel wird erhebliche Anstrengungen von uns verlangen.“

Quelle: Pressemitteilung, 03.07.2019

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