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NRW: Säuglingssterblichkeit im Jahr 2019 weiterhin auf gleichbleibendem Niveau

NRW: Säuglingssterblichkeit im Jahr 2019 weiterhin auf gleichbleibendem Niveau (IT.NRW).



Die Zahl der gestorbenen Säuglinge lag in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2019 mit 630 niedriger als ein Jahr zuvor (2018: 654). Die Zahl der gestorbenen Säuglinge lag in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2019 mit 630 niedriger als ein Jahr zuvor (2018:
654). Wie Information und Technik Nordrhein- Westfalen als Statistisches
Landesamt mitteilt, sank die Zahl der im ersten Lebensjahr gestorbenen Mädchen
um sieben auf 288. Bei Jungen gab es 2019 mit 359 Säuglingen 17 Todesfälle
weniger als 2018. Die Säuglingssterblichkeit verharrte im Jahr 2019 mit 3,7 je
1 000 Lebendgeborenen in etwa auf dem Vorjahresniveau (2018: 3,8). Sowohl bei
den im ersten Lebensjahr gestorbenen Mädchen (3,5) als auch bei den Jungen
(3,9) entsprach die Säuglingssterblichkeit im Jahr 2019 in etwa dem
Vorjahresergebnis (2018: 3,5 bzw. 4,0). Die Säuglingssterblichkeit bezeichnet
den Anteil der Kinder, die – gemessen an der Zahl der lebendgeborenen Kinder –
vor Vollendung des ersten Lebensjahres sterben.


Tabellarische Daten der Grafik
Wie die Grafik zeigt, ist der Rückgang der Säuglingssterblichkeit in
Nordrhein-Westfalen seit dem Jahr 2000 eher moderat. Um das Jahr 1990 war sie
noch etwa doppelt und in den 1970er Jahren sogar etwa sechs Mal so hoch wie im
Jahr 2019.

Quelle: IT.NRW, 23.06.2020

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