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Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz begrüßt die Ankündigung zusätzlicher Krankenhausfördermittel in Höhe von 200 Millionen Euro

Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz begrüßt die Ankündigung zusätzlicher Krankenhausfördermittel in Höhe von 200 Millionen Euro (Pressemitteilung).



Die heute von Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler angekündigten zusätzlichen 200 Mio. Euro Fördermittel für die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz werden von der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. (KGRP) ausdrücklich begrüßt. Für die Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz stehen nach dem heute vom Bundestag
beschlossenen Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) rd. 140 Mio. Euro zusätzliche
Bundesmittel und nach Ankündigung von Frau Ministerin Bätzing-Lichtenthäler rd.
60 Mio. Euro zusätzliche Landesmittel für Investitionen in moderne
Notfallkapazitäten, eine besser digitale Infrastruktur, IT- und Cybersicherheit sowie
regionale Versorgungsstrukturen zur Verfügung.

„Besonders erfreulich ist die Aussage der Gesundheitsministerin, dass bei den
Krankenhäusern kein Eigenanteil verbleibt, die Investitionen damit vom Land in voller
Höhe kofinanziert werden“, so der Geschäftsführer der KGRP, Andreas Wermter.

Mit diesem klaren Bekenntnis zu einer vollständigen Investitionsfinanzierung durch
das Land setzt die Ministerin ein wichtiges Signal für eine moderne und
zukunftsfähige Krankenhausstruktur in Rheinland-Pfalz. Es besteht die Erwartung an
die Politik, dass auch die notwendigen regulären Investitionsmittel der
Krankenhäuser in auskömmlicher Höhe vollständig vom Land getragen werden.
Insbesondere die zu erwartenden weiteren Entwicklungen in der Digitalisierung
machen es erforderlich, dass die Finanzmittel nicht nur einmalig fließen. Dringend
notwendig ist eine dauerhafte Verstetigung dieser Mittel in Form einer Erhöhung des
regulären Krankenhausinvestitionsvolumens in Rheinland-Pfalz.

Das von der Ministerin unterbreitete Angebot einer engen Einbindung in die
Erstellung der Verfahrensregelungen wird seitens der KGRP gerne aufgegriffen. „Wir
werden diesen Prozess konstruktiv begleitet und stimmen mit der Ministerin überein,
dass diese Mittel sehr schnell und unbürokratisch den Krankenhäusern im Land
zugutekommen sollen“, so Andreas Wermter. [...]

Quelle: Pressemitteilung, 18.09.2020

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