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2019 starben in NRW 73 Menschen an den Folgen der HIV-Krankheit

2019 starben in NRW 73 Menschen an den Folgen der HIV-Krankheit (IT.NRW).



2019 starben in Nordrhein-Westfalen 73 Menschen an den Folgen der HIV-Krankheit (Humane Immundefizienz-Viruskrankheit). Düsseldorf (IT.NRW). 2019 starben in Nordrhein-Westfalen 73 Menschen an den
Folgen der HIV-Krankheit (Humane Immundefizienz-Viruskrankheit); nahezu neun
von zehn Verstorbenen (87,7 Prozent) waren Männer. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anlässlich des Welt-AIDS- Tages
(1. Dezember 2020) mitteilt, war die Zahl der AIDS-Toten um 8,8 Prozent
niedriger als im Jahr 2018 (damals: 80 Personen) und um 41,1 Prozent niedriger
als zehn Jahre zuvor (2009: 124 Personen).


Tabellarische Daten der Grafik
Das durchschnittliche Sterbealter der infolge einer HIV-Krankheit Gestorbenen
lag 2019 bei 59,9 Jahren (Männer: 61,2; Frauen: 50,6 Jahre). Im Jahr 2009 hatte
das durchschnittliche Sterbealter der AIDS-Toten noch bei 49,5 (Männer: 50,3;
Frauen: 48,8) Jahren gelegen. Im Landesmittel starben 2019 von jeweils einer
Million Einwohnern des Landes vier Personen an den Folgen der HIV-Krankheit.

Die Statistiker weisen darauf hin, dass es sich bei den genannten Zahlen um
eine nachweisbare Untergrenze handelt, da eine HIV-Erkrankung bei der
Ausstellung der Todesbescheinigung nicht immer bekannt ist. (IT.NRW)

Quelle: IT.NRW, 30.11.2020

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