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Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin mit neuem Geschäftsführer mydrg.de





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Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin mit neuem Geschäftsführer

Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin mit neuem Geschäftsführer (Pressemitteilung).



Die Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin hat einen neuen Geschäftsführer. Zum 1. Februar 2020 übernimmt Rechtsanwalt Udo Hartmann dieses Amt von seinem Vorgänger Wolfgang Schrödter. Er ist erst der vierte Geschäftsführer der Fürst Donnersmarck-Stiftung seit 1945. Erfahrene Führungskraft im In- und Ausland.
Udo Hartmann studierte Betriebswirtschaftslehre und Jura unter anderem in
Heidelberg und Lausanne. Die Ausbildung schloss er mit dem 2. Staatsexamen in
Hamburg sowie einem Master of Laws (LL.M) an der University of Illinois ab. Zu
Beginn seiner beruflichen Laufbahn bei einer Hamburger Unternehmensgruppe
übernahm er unter anderem die Führung einer Produktionsfirma in Tanger,
Marokko, und danach einer Kohlemine in West-Virginia, USA. Danach folgten die
Geschäftsführung eines Zementwerks sowie anschließend einer
Beteiligungsgesellschaft in Berlin. Zuletzt beriet Udo Hartmann als
selbstständiger Anwalt schwerpunktmäßig mittelständische Unternehmen bei der
Nachfolgeplanung und andere Mandanten bei Immobilientransaktionen.

Privat hat er einen gemeinnützigen Verein gegründet, um Menschen mit
eingeschränkten finanziellen Mitteln den Zugang zu Kunst und Kultur zu
ermöglichen.

Der Reiz einer neuen, spannenden Aufgabe
„Ich fand es schon immer spannend, mich in unbekannte Bereiche einzuarbeiten
und neue Aufgabe zu übernehmen. Die Geschäftsführung der Fürst
Donnersmarck-Stiftung ist nun eine neue und zugleich große Aufgabe, die ich mit
großem Respekt angehe“, erklärt Udo Hartmann. Besonders aufgefallen sind ihm
bereits in den ersten Tagen die motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Stiftung. „In der kurzen Zeit meiner Tätigkeit für die Stiftung habe ich
schon viele – trotz oder wegen der Pandemie – hoch engagierte Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter kennenlernen dürfen. Ihre Verbundenheit zur Stiftung wird auch
anhand der langjährigen Betriebszugehörigkeiten deutlich – 10 Jahre sind da gar
nichts“, beschreibt Udo Hartmann seine ersten Eindrücke von der Stiftung.

Eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit in der Zukunft ist aus
seiner Sicht die wirtschaftliche Stabilität der Stiftung. „Ich habe gesehen,
dass in der Vergangenheit gut gewirtschaftet wurde. Ohne den Immobilienbestand
mit der professionellen Hausverwaltung wäre es deutlich schwerer, diese nicht
einfachen Zeiten zu überstehen.“, fasst Udo Hartmann zusammen.

Seine ersten Aufgaben sieht er darin, sich in die Bereiche und deren Abläufe
einzuarbeiten und mitzuhelfen, die Stiftung gut durch die Herausforderungen der
Corona-Pandemie zu navigieren.

Udo Hartmann tritt die Nachfolge von Wolfgang Schrödter an, der die Fürst
Donnersmarck-Stiftung seit 1997 leitete und zum 31. Januar 2021 in den
Ruhestand gegangen ist.

Quelle: Pressemitteilung, 01.02.2021

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