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Handreichung der AG Digitaler Wandel des Marburger Bundes zum Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)

Handreichung der AG Digitaler Wandel des Marburger Bundes zum Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) (Marburger Bund, PDF, 418 kB).



Die Arbeitsgruppe Digitaler Wandel des Marburger Bundes hat gemeinsam mit dem Health Innovation Hub (hih) eine Handreichung zum Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) erstellt, in der sie fünf prioritäre Felder der Digitalisierung in Krankenhäusern definiert. Die Priorisierung soll Ärztinnen und Ärzte in
Krankenhäusern befähigen, sich in Abstimmung mit den Geschäftsführungen und IT-Verantwortlichen der Kliniken für die Beantragung von Fördermitteln einzusetzen, die den höchsten Nutzen für die Versorgung versprechen
PD Dr. Peter Bobbert, Bundesvorstandsmitglied des Marburger Bundes PD Dr. Peter Bobbert, Bundesvorstandsmitglied des Marburger Bundes Durch das KHZG werden in den nächsten drei Jahren insgesamt 4,3 Mrd. Euro
Fördermittel zur Verfügung gestellt, um den Krankenhäusern ein „digitales
Update“ zu verschaffen. Die AG Digitaler Wandel des Marburger Bundes hat sich
deshalb in den vergangenen Wochen mit Unterstützung des Health Innovation Hub
des Bundesministeriums für Gesundheit intensiv mit den im KHZG genannten
Fördertatbeständen auseinandergesetzt. Es wurden Felder definiert, die
unmittelbar zu einer Verbesserung von Qualität und Sicherheit der Versorgung
beitragen oder auch Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegende von zeitraubenden und
fehleranfälligen (Doppel-)Dokumentationsaufgaben entlasten.

Das Ergebnis ist eine Handreichung mit fünf Handlungsfeldern der
Digitalisierung. Als vorrangig förderungswürdig werden folgende Bereiche
eingestuft: Notaufnahme, Behandlungsdokumentation, Medikationsmanagement,
Betten- und Ressourcenplanung sowie Telemedizin. „Mit dieser Handreichung
können sich Ärztinnen und Ärzte in den Kliniken aktiv in die hausinterne
Diskussion um die Auswahl der Förderprojekte einbringen. Letztlich hängt der
Erfolg neuer IT-Lösungen wesentlich davon ab, ob die Anwenderinnen und Anwender
darin einen echten Fortschritt erkennen oder lediglich eine zusätzliche
Belastung ihrer Arbeit“, sagte PD Dr. Peter Bobbert, Bundesvorstandsmitglied
des Marburger Bundes.

Quelle: Marburger Bund, 17.03.2021

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