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Beschäftigtenzahl im NRW-Gesundheitswesen war 2019 um 1,5 Prozent höher als 2018

Beschäftigtenzahl im NRW-Gesundheitswesen war 2019 um 1,5 Prozent höher als 2018 (IT.NRW).



Im Jahr 2019 waren in Nordrhein-Westfalen mit 1,21 Millionen 1,5 Prozent mehr Menschen im Gesundheitswesen beschäftigt als ein Jahr zuvor. Düsseldorf (IT.NRW). Im Jahr 2019 waren in Nordrhein-Westfalen mit 1,21 Millionen 1,5 Prozent mehr Menschen im Gesundheitswesen beschäftigt als ein Jahr zuvor. Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, arbeiteten 510 600 Beschäftigte in ambulanten und 458 800
Beschäftigte in stationären oder teilstationären Einrichtungen. Fast die Hälfte
der Beschäftigten im ambulanten Bereich arbeitete in Arzt- und Zahnarztpraxen
(231 400). In stationären und teilstationären Einrichtungen war der
überwiegende Teil der beschäftigten Personen in Krankenhäusern (276 000) tätig.
Der (teil-)stationäre Pflegebereich (z. B. Altenpflegeheime) beschäftigte 166
300 Personen.


Tabellarische Daten der Grafik
Die meisten Beschäftigten im NRW-Gesundheitswesen waren 2019 in Krankenhäusern
(22,8 Prozent), in der stationären/teilstationären Pflege (13,7 Prozent) und in
Arztpraxen (12,7 Prozent) tätig. Bei den vorliegenden Ergebnissen wurde die
Zahl aller Beschäftigungsverhältnisse erfasst, d. h., dass Personen mit
mehreren Arbeitsverhältnissen in verschiedenen Einrichtungen auch mehrfach
gezählt wurden.

Die höchsten Frauenanteile ermittelten die Statistiker bei Beschäftigten in
Einrichtungen der ambulanten Pflege (85,8 Prozent), in der
stationären/teilstationären Pflege (84,4 Prozent) und in Apotheken und
Zahnarztpraxen (jeweils 82,4 Prozent).


Tabellarische Daten der Grafik
Diese und weitere Länderergebnisse z. B. zu den Gesundheitsausgaben werden
durch die Arbeitsgruppe „Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder”
bereitgestellt. Die Ergebnisse und weitere methodische Hinweise finden Sie
unter https://www.statistikportal.de/de/ggrdl. (IT.NRW)

Quelle: IT.NRW, 28.10.2021

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