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Geschäftsführer des Klinikverbundes Südwest bittet um vorzeitige Vertragsauflösung

Geschäftsführer des Klinikverbundes Südwest bittet um vorzeitige Vertragsauflösung (Pressemitteilung).



Landräte: Loyaler Mitarbeiter, der sich als Geschäftsführer seine Verdienste erworben hat. Martin Loydl, der Geschäftsführer des Klinikverbundes Südwest, hat den Aufsichtsrat und die Gesellschafter gebeten, seinen bis Januar 2026 laufenden Vertrag vorzeitig aufzulösen: Nach 16 Jahren Tätigkeit beim
Klinikverbund Südwest, davon sechs Jahre in der Position des Geschäftsführers, möchte ich
mich nun neuen beruflichen Herausforderungen stellen. Bis zu meinem Ausscheiden
werde ich mit voller Kraft an der Weiterentwicklung des Klinikverbunds arbeiten
und die von mir angestoßenen Projekte vorantreiben bzw. umsetzen“, so Loydl.

Aufsichtsratsvorsitzender Roland Bernhard, Landrat des Landkreises Böblingen
und der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Helmut Riegger, Landrat des
Landkreises Calw, nehmen dazu gemeinsam Stellung:

„Wir respektieren die persönliche Entscheidung Herrn Loydls und zeigen
Verständnis für seinen Wunsch, sich beruflich weiterzuentwickeln. Er ist ein
langjähriger, loyaler Mitarbeiter des Klinikverbundes, der seit dessen Gründung
die Geschicke des KVSW in verantwortlichen Positionen mitbestimmt hat. In den
sechs Jahren als Geschäftsführer hat er sich Verdienste erworben bei der
operativen Leitung des Klinikverbundes sowie in der Umsetzung zahlreicher
Projekte, welche die Kliniken auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten. Der
Klinikverbund Südwest ist heute hervorragend aufgestellt. Neben einem stabilen
und hoch kompetenten Führungsteam sind viele Zukunftsprojekte wie die
umfangreichen baulichen Modernisierungen der Kliniken und die flächendeckende
Digitalisierung mit Hochdruck in der Umsetzung.

Martin Loydl war in den letzten Jahren verantwortlich für die Ausgestaltung der
verbundweiten Medizinkonzeption inklusive der Modernisierungs- und
Neubauprojektplanungen. Nicht zuletzt hat er die Kliniken sehr gut durch die
Pandemie geführt.

Aufgrund seiner Integrität und langjährigen Verbundenheit zu den Kliniken sind
wir aber überzeugt, dass er bis zuletzt seine gesamte Fachkompetenz einbringen
wird.

Wir wünschen Herrn Loydl viel Erfolg auf seinem weiteren Weg und danken
herzlich für seine erbrachte Leistung zur Verbesserung der stationären
Gesundheitsversorgung in den Landkreisen Böblingen und Calw.

Die Modalitäten der Vertragsauflösung sowie die Nachfolgeregelung für die
Geschäftsführung des KVSW werden wir nun in den zuständigen Gremien in einem
konstruktiven Miteinander und ohne Zeitdruck erörtern. Der genaue Zeitpunkt des
Ausscheidens wird in enger Absprache mit Herrn Loydl bestimmt, sodass eine
geordnete und fundierte Übergabe der Geschäfte erfolgt.“

Quelle: Pressemitteilung, 08.10.2021

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