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2020 starben in NRW 21,7 Prozent mehr Menschen an den Folgen einer Atemwegserkrankung als ein Jahr zuvor

2020 starben in NRW 21,7 Prozent mehr Menschen an den Folgen einer Atemwegserkrankung als ein Jahr zuvor (IT.NRW).



32.790 Menschen starben 2020 in Nordrhein-Westfalen an Atemwegserkrankungen; 7.295 von Ihnen starben an COVID-19. Düsseldorf (IT.NRW). Im Jahr 2020 starben in Nordrhein-Westfalen 32 790 Menschen an den Folgen einer Atemwegserkrankung (inkl. Lungen-, Bronchial-, Luftröhrenkrebs und COVID-19). Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, erhöhte sich die Zahl der Todesfälle dieser Todesursachengruppe gegenüber dem Vorjahr (26 946 Personen) um 21,7
Prozent. Der Anteil der an Atemwegserkrankungen Verstorbenen an allen
Sterbefällen lag im vergangenen Jahr bei 15,3 Prozent und war damit um 2,2
Prozentpunkte höher als 2019 (damals: 13,1 Prozent) und um 1,1 Prozentpunkte
niedriger als zehn Jahre zuvor (2010: 14,2 Prozent).


Tabellarische Daten der Grafik
Die meisten Todesfälle unter den Atemwegserkrankungen waren im Jahr 2020 durch
bösartige Neubildungen, also Lungen-, Bronchial- und Luftröhrenkrebs (11 466
Verstorbene) verursacht. 7 866 Personen verstarben aufgrund chronischer
Atemwegserkrankungen. COVID-19 war bei 7 295 Verstorbenen die Todesursache.

Das durchschnittliche Sterbealter der infolge einer Atemwegserkrankung
Gestorbenen lag 2020 bei 77,5 Jahren (Männer: 76,4 Jahre; Frauen: 78,9 Jahre);
es war damit um 1,6 Jahre niedriger als das durchschnittliche Sterbealter aller
Gestorbenen.

Die Statistiker weisen darauf hin, dass die Zuordnung der Todesursachen in der
Todesursachenstatistik auf den Angaben der den Tod bescheinigenden Ärztinnen
und Ärzte in den ausgestellten Todesbescheinigungen basiert. (IT.NRW)

Quelle: IT.NRW, 19.11.2021

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