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Die Zahl der Geburten stieg in NRW 2021 um 3,1 Prozent, die Zahl der Sterbefälle um 2,7 Prozent

NRW 2021 mit Geburtendefizit: 175.386 Lebendgeborenen standen 220.035 Gestorbene gegenüber (IT.NRW).



Im Jahr 2021 wurden in Nordrhein-Westfalen 175 386 Kinder geboren. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, lag die Zahl der Neugeborenen damit um 3,1 Prozent höher als im Vorjahr (2020: 170 038). Dies ist die höchste Geburtenzahl in NRW seit dem Jahr 1999 mit
damals 176 578 Lebendgeborenen. Im Jahr 1964 erblickten im Vergleich dazu mit 300 405 Geburten noch mehr Kinder in NRW das Licht der Welt.

Tabellarische Daten der Grafik
In NRW sind im vergangenen Jahr wieder mehr Menschen gestorben als Kinder
geboren wurden. Die Zahl der Gestorbenen war mit 220 035 um 2,7 Prozent höher
als 2020 (214 313). Das Geburtendefizit lag mit 44 649 über dem Vorjahresniveau
(2020: 44 275).

Regional betrachtet stieg die Zahl der Lebendgeborenen von 2020 auf 2021 in 43
kreisfreien Städten und Kreisen (einschl. der Städteregion Aachen) an. Hingegen
war für neun kreisfreie Städte und Kreise eine rückläufige Geburtenzahl
festzustellen; in Leverkusen kamen 2021 genauso viele Kinder zur Welt wie im
Vorjahr. Den höchsten prozentualen Geburtenanstieg gab es im Kreis Euskirchen
und im Kreis Warendorf (jeweils +7,6 Prozent), während in Remscheid der höchste
Rückgang der Geburtenzahl zu verzeichnen war (−2,5 Prozent).

Die Zahl der Gestorbenen war 2021 in 43 kreisfreien Städten und Kreisen sowie
der Städteregion Aachen höher als im Vorjahr; in zehn kreisfreien Städten und
Kreisen starben weniger Menschen als im Jahr zuvor. Den höchsten Anstieg
gegenüber 2020 ermittelten die Statistiker für den Oberbergischen Kreis (+8,9
Prozent), den höchsten Rückgang für die Stadt Hagen (−4,4 Prozent). (IT.NRW)

Quelle: IT.NRW, 10.06.2022

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