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Klinikum Oldenburg: Vertragsverlängerung mit Vorstandsvorsitzendem

Klinikum Oldenburg verlängert Vertrag mit dem Vorstandsvorsitzenden und kaufmännischen Vorstand (Pressemitteilung).



Die weitere Führung durch den Vorstandsvorsitzenden und kaufmännischen Vorstand Rainer Schoppik am Klinikum Oldenburg ist besiegelt. Wie in der Verwaltungsratssitzung am 16. Juni 2022 einstimmig entschieden, wird sein Vertrag bis zum 30. Juni 2026 verlängert. Der
studierte Diplom-Kaufmann übernahm am 1. November 2018 den Vorstandsposten für Restrukturierung am Klinikum Oldenburg mit Fokus darauf, das Klinikum
wieder in wirtschaftlich solide Zeiten zu führen. Nach dem Weggang des
damaligen Vorstandsvorsitzenden übernahm er 2019 auch dessen Position und
fungiert somit seither als kaufmännischer Vorstand und Vorstandsvorsitzender.

Schwierige und herausfordernde Zeiten
Das Klinikum in den letzten Jahren durch wirtschaftlich schwierige und durch
die Pandemie besonders herausfordernde Zeiten zu führen, sei ihm gut gelungen,
sagt Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, der gleichzeitig auch den Vorsitz des
Verwaltungsrates innehat. Und er ergänzt: „In dieser mitunter schweren
Unternehmensphase wurden durch Rainer Schoppik auch wichtige Ziele wie das
Neubauprojekt nebst Finanzierung und die Weiterentwicklung zum
Universitätsklinikum vorangetrieben. Unter seiner Führung konnte das Klinikum
auch in der öffentlichen Wahrnehmung wieder in ruhiges Fahrwasser geführt
werden. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Oldenburg ist auf allen Ebenen von
Transparenz und Professionalität geprägt.“ Daher setze man jetzt auf
Kontinuität und habe sich entschlossen, den Vertrag bis Juni 2026 zu
verlängern, wie Oberbürgermeister Krogmann anmerkt.

Positive zukünftige Entwicklung
Rainer Schoppik nimmt die Herausforderung an der Spitze des Klinikums und das
ihm entgegengebrachte Vertrauen gerne an: „Wir haben uns in den letzten Jahren
immer besser aufgestellt und auch die Universitätsmedizin in Oldenburg auf
breiterer Basis etabliert. Auch wenn wir wirtschaftlich noch nicht da sind, wo
wir gerne wären, so blicke ich weiterhin auf eine positive zukünftige
Entwicklung und freue mich, diese mit allen Mitarbeitenden des Klinikums
voranzutreiben.“

Quelle: Pressemitteilung, 17.06.2022

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