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Katholisches Klinikum Mainz und Heilig Geist Hospital Bingen mit neuem Geschäftsführer

Katholisches Klinikum Mainz und Heilig Geist Hospital Bingen mit neuem Geschäftsführer (Pressemitteilung).



Zum Jahreswechsel hat Christian Quack die Geschäftsführungen für das Katholische Klinikum Mainz (kkm), das Heilig Geist Hospital in Bingen (hgh) und für die hgh Service GmbH übernommen. Er folgt damit auf Dr. Patrick Frey, der über elf Jahre hinweg für verschiedene Einrichtungen der Waldbreitbacher
Marienhaus Unternehmensgruppe tätig war und aus persönlichen Gründen
ausgeschieden ist. Quack ergänzt damit neben Dr. Klaus-Peter Reimund die
Führungsspitze. Die Zukunftsprojekte und die damit verbundenen Wege will er
weiterführen und ausbauen, um den Menschen auch langfristig in der Stadt und
der Region eine menschlich und kompetente medizinische Versorgung gewährleisten
zu können.

Christian Quack freut sich auf seine neue Aufgabe: „Die beiden Kliniken der
Marienhausgruppe in Mainz und Bingen sind medizinisch sehr gut aufgestellt. Mir
ist es ein persönliches Anliegen, dass wir uns in beiden Häusern gemeinsam
engagiert dafür einsetzen unseren Patienten auch langfristig eine menschlich
und kompetente Versorgung zu bieten und diese weiterzuentwickeln. Daher ist mir
ein enger und offener Kontakt zu Ärzten, dem Pflege- und
Administrationspersonal und auch den Partnern sowie den Patienten sehr
wichtig!“

Quack, den der Aufsichtsrat in seine neue Funktion bestellt hat, verfügt über
fundierte Erfahrungen im Gesundheitswesen. Er verbrachte fast 20 Jahre seiner
Laufbahn im Rhein-Main-Gebiet, studierte Pflegemangement,
Krankenhausbetriebswirtschaft und Internationale Betriebswirtschaft. Als
erfahrener Experte arbeitet er seit jeher im Krankenhaus. Zunächst im Bereich
Finanzen und Controlling des Klinikums Hanau und später als Kaufmännischer
Direktor und Prokurist am Sana Klinikum in Offenbach. Zuletzt war er als
Geschäftsführer am Ev. Amalie Sieveking Krankenhaus, einem Tochterunternehmen
der Albertinen Gruppe, in Hamburg tätig. Mit dem Wechsel nach Mainz und Bingen
kommt der 39-jährige also wieder zurück ins Rhein-Main-Gebiet. Christian Quack
ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und freut sich in seiner Freizeit auf
die Natur des schönen Rhein-Main-Gebietes und die Zeit mit seiner Familie.

Der Vorsitzende des Vorstandes der Marienhaus Unternehmensgruppe, einem der
größten christlichen Träger von sozialen Einrichtungen in Deutschland, Dr.
Heinz-Jürgen Scheid sagt zum Wechsel des Geschäftsführers „In den vergangenen
Jahren haben wir mit Dr. Frey und seinem großen persönlichen Engagement in der
Marienhaus Unternehmensgruppe sehr viele Innovationen anstoßen können. Daher
bedauern wir sein Ausscheiden sehr. Gleichzeitig sind wir fest davon überzeugt,
dass Herr Quack zusammen mit Herrn Dr. Reimund die Entwicklung der Häuser
sowohl persönlich als auch fachlich positiv beeinflussen und erfolgreich
weiterführt. Wir freuen uns auf ihn und wünschen ihm Gottes Segen und allzeit
gutes Gelingen!“

Über die Marienhaus Unternehmensgruppe

Ende 2011 haben die Waldbreitbacher Franziskanerinnen ihre Einrichtungen in die
Marienhaus Stiftung überführt. Diese Stiftung, die ihren Sitz in Waldbreitbach
hat, hat die Ordensgemeinschaft im Herbst 2011 gegründet. Mit diesem Schritt
hat die Gemeinschaft die Weichen für die Zukunft der bisher ordenseigenen
Marienhaus GmbH gestellt. - Auch wenn die Waldbreitbacher Franziskanerinnen
jetzt die Letztverantwortung für ihre Werke abgeben, so sollen die
Einrichtungen der Marienhaus Unternehmensgruppe auch in Zukunft im Sinne des
Ordens und seiner Gründerin, der seligen Mutter Rosa Flesch, als christliche
Einrichtungen weiter gestaltet und entwickelt werden. Die Marienhaus Stiftung
in Neuwied ist einer der größten christlichen Träger von sozialen Einrichtungen
in Deutschland. Zum Unternehmen zählen 14 Krankenhäuser (an 24 Standorten); 20
Alten- und Pflegeheime; 3 Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen; 10 stationäre
und ambulante Hospize; 7 Bildungseinrichtungen und 4 weitere Einrichtungen. Die
Einrichtungen liegen in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz
und dem Saarland, insgesamt arbeiten in der Trägerschaft etwa 13.800 Frauen und
Männer.

Quelle: Pressemitteilung, 09.01.2020

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