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Klinikum Siegen mit neuem Geschäftsführer

Klinikum Siegen mit neuem Geschäftsführer (Pressemitteilung).



Ingo Fölsing wird ab dem 1. Januar 2020 neuer Geschäftsführer des Kreisklinikums Siegen werden. Der 49-jährige Familienvater ist zurzeit als Kaufmännischer Direktor und Prokurist am Marienkrankenhaus in Soest tätig. Nach seinem Studium mit dem Schwerpunkt Krankenhausbetriebswirtschaft war er u.a. in
der Uniklinik Frankfurt und für die Asklepios Klinikengesellschaft tätig.

„Im Marienkrankenhaus in Soest sind unter seiner Leitung zahlreiche innovative
und zukunftsweisende Projekte entwickelt und umgesetzt worden“, sagt Landrat
Andreas Müller, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung des Kreisklinikums.
Er freut sich, mit Fölsing einen hochkompetenten, erfahrenen Mann als künftigen
Geschäftsführer des Kreisklinikums gewonnen zu haben. Auch die übrigen
Mitglieder der Gesellschafterversammlung teilen diesen Eindruck: Die
Entscheidung für Fölsing erfolgte einstimmig.

Der 49-jährige wird die Nachfolge von Bertram Müller antreten, der Ende 2020 in
den Ruhestand geht. Für eine Übergangszeit werden Müller und Fölsing das größte
Siegener Krankenhaus gemeinsam leiten, um einen nahtlosen Übergang an der
Spitze des Kreisklinikums zu gewährleisten.

Landrat Andreas Müller ist überzeugt, dass Fölsing auch der Richtige ist, um
die vielen neuen Herausforderungen im Gesundheitswesen und die zahlreichen
Projekte mit den verschiedenen Partnern in der Region erfolgreich
voranzubringen. Etwa die begonnenen Kooperationen mit dem St.-Marien
Krankenhaus und der DRK-Kinderklinik, oder die Zusammenarbeit mit der
Universität Siegen im Rahmen von „Medizin neu denken“.

Fölsing freut sich sehr darauf, künftig die Geschicke des Kreisklinikums mit
seinen rund 1.500 Mitarbeitern und mehr als 75.000 Patienten pro Jahr zu
leiten: „Ich bin sehr neugierig auf alles, was mich erwartet, und bin sicher,
dass wir gemeinsam neue Ziele erreichen werden“, sagt er: „Mir ist es wichtig,
hierfür mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an einem Strang zu ziehen und
immer die Menschen im Fokus zu behalten, die das Kreisklinikum zu dem machen,
was es ist.“

Quelle: Pressemitteilung, 18.07.2019

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