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KMG Manniske Klinik Bad Frankenhausen mit neuer Geschäftsführerin

KMG Manniske Klinik Bad Frankenhausen: Bisherige Geschäftsführerin verlässt das Unternehmen (Mediennachricht).



Bad Frankenhausen. Am Freitag, dem 1. Juli 2022, hat Jessica Koch die Geschäftsführung der KMG Manniske Klinik Bad Frankenhausen übernommen. Seit knapp zwei Jahren ist die 33-jährige Gesundheitsökonomin bereits
Geschäftsführerin des KMG Klinikums Sömmerda und wird nun für beide Krankenhäuser verantwortlich sein. Ihre Vorgängerin Sandra Müller hat das
medizinische Leistungsprofil der KMG Manniske Klinik in den zurückliegenden
zweieinhalb Jahren weiterentwickelt und verlässt die KMG Kliniken auf eigenen
Wunsch.

Die KMG Manniske Klinik Bad Frankenhausen und das KMG Klinikum Sömmerda sind
ebenso wie das KMG Klinikum Sondershausen eng miteinander verbunden. Die
Geschäftsführer*innen der drei KMG Standorte stehen in engem Austausch
miteinander.

An der Seite von Jessica Koch wird zukünftig eine Klinikmanagerin in Bad
Frankenhausen tätig sein, die sie im täglichen operativen Handeln unterstützen
und in Kürze vorgestellt werden wird.

Stefan Eschmann, Vorstandvorsitzender der KMG Kliniken: „Sandra Müller hat die
KMG Manniske Klinik in Bad Frankenhausen auf einen guten Kurs gebracht. Dafür
bedanke ich mich herzlich bei ihr und wünsche ihr für ihre Zukunft alles Gute.
Jessica Koch ist durch die enge Kooperation unserer drei Thüringer Standorte
bestens mit der KMG Manniske Klinik vertraut und leistet in Sömmerda
hervorragende Arbeit. Ich freue mich sehr, dass sie zukünftig auch die
Weiterentwicklung unseres Standortes in Bad Frankenhausen verantwortet.“

Jessica Koch: „Ich freue mich sehr, dass ich mit der KMG Manniske Klinik ein
Krankenhaus führen darf, das Sandra Müller mit sehr viel Herzblut und
Engagement geleitet hat. Sie hat viel dafür geleistet, dass sich Patientinnen
und Patienten in Bad Frankenhausen medizinisch sehr gut versorgt fühlen und die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer Tätigkeit in einem guten Arbeitsklima
nachgehen. Das möchte ich gerne fortsetzen. Gleichzeitig bietet sich durch den
Entschluss, beide Krankenhäuser zukünftig unter eine Führung zu stellen, die
Möglichkeit, die jeweiligen Standortvorteile noch weiter zu profilieren,
Synergieeffekte stärker zu nutzen und sektorale Strukturen zu verbessern. Ich
freue mich auf meine zukünftige Aufgabe in Bad Frankenhausen.“

Quelle: Mediennachricht, 04.07.2022

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