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Krankenhäuser des Erzbistums Hamburg werden verkauft mydrg.de





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Krankenhäuser des Erzbistums Hamburg werden verkauft

Erzbistum Hamburg: Klinik-Mitarbeiter bangen um Arbeitsplätze (Hamburger Abendblatt).



Mit Zufriedenheit und auch ein wenig Stolz präsentierten Gesellschafter und Geschäftsführer nun die ANSGAR GRUPPE gemeinnützige GmbH. Die drei katholischen Krankenhäuser Marienkrankenhaus Hamburg, das Kinderkrankenhaus Wilhelmstift und das Marien-Krankenhaus Lübeck sind damit unter dem Namen ANSGAR GRUPPE zu einem Katholischen Krankenhausverbund zusammen geschlossen. Gesellschafter sind der Erzbischöfliche Stuhl zu Hamburg und der Katholische Schulverband Hamburg.
Geleitet wird die ANSGAR GRUPPE von den drei kaufmännischen Geschäftsführern
der Mitgliedskrankenhäuser.

„Die ANSGAR GRUPPE bietet seit Januar 2011 zunächst den drei bereits genannten
katholischen Krankenhäusern ein gemeinsames Dach. Dabei ist sie durchaus auf
Wachstum ausgerichtet, sowohl für zukünftige Kooperationen als auch weitere
Mitglieder. Die Gründung der ANSGAR GRUPPE ist damit ein bedeutsamer Schritt zu
einer strukturellen Vernetzung des kirchlichen Engagements im Sozial- und
Gesundheitswesen im Großraum Hamburg“, so Domkapitular Franz-Peter Spiza,
Generalvikar des Erzbistums Hamburg.

„Bei den zum neuen Krankenhausverbund zusammen geführten Krankenhäusern handelt
es sich ausnahmslos um erfolgreiche und leistungsfähige Unternehmen mit langer
Tradition. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Veränderungen im
Gesundheitswesen soll mit der Gründung der ANSGAR GRUPPE vor allem die
langfristige Sicherung und Stabilität ihrer Einrichtungen erreicht werden.
Neben dem wesentlichen Ziel der wirtschaftlichen Sicherung bündelt die ANSGAR
GRUPPE dabei auch ihr fachliches Wissen und stärkt die ihr angeschlossenen
Tochtergesellschaften“, so Werner Koch, Sprecher der Geschäftsführung beim
ersten offiziellen Auftritt der Gruppe.

Gemeinsam mit den beiden gleichberechtigten Geschäftsführern Pfarrer Berthold
Bonekamp-Kerkhoff und Henning David-Studt sowie den Gesellschaftern, vertreten
durch Domkapitular Franz-Peter Spiza, Generalvikar des Erzbistums Hamburg und
Werner Schmitz, Geschäftsführer des Kath. Schulverbandes, stellten sie den
neuen Katholischen Krankenhausverbund nun der Presse vor. 

Die Gesellschafter
machten deutlich, dass die Einrichtungen - jede für sich genommen - ein
qualitativ hochwertiges Angebot auf der Grundlage der christlichen Soziallehre
vorweisen. Sie präsentieren sich, über alle bisherigen, in der Öffentlichkeit
oft unbemerkten Wege der Kooperation hinaus, insbesondere im Interesse der
Patienten mit einem attraktiven Gesamtangebot wertgebundener Pflege- und
Behandlungskonzepte.

Mit weiteren Einrichtungen der Betreuung und Ausbildung gehört die Gruppe zu
den führenden Anbietern im norddeutschen Gesundheitswesen. Sie wird nach
modernen Managementkonzepten geführt und verfolgt als private, nicht
gewinnorientierte Krankenhausgruppe gemeinnützige Zwecke.
Namensgeber ist der Heilige Ansgar (801-865), Apostel des Nordens und
Schutzpatron des Erzbistums Hamburg. Die christliche Werteorientierung der
angeschlossenen katholischen Krankenhäuser begründet die umfassende Ausrichtung
ihrer Angebote vom Anfang bis zum Ende des Lebens. Im Zeichen der Caritas
stellen sie sich in besonderer Weise auf Menschen mit spezifischem Behandlungs-
und Zuwendungsbedarf ein. Das gilt mit Blick auf Schwangere und Kinder,
Menschen mit Behinderung oder mit Demenz sowie ältere Patienten und Sterbende.

Die Einrichtungen stehen für hohe medizinische, pflegerische und therapeutische
Kompetenz sowie für die Verzahnung von ambulanten, stationären,
teil-stationären, akut-medizinischen, rehabilitativen, pflegerischen und
therapeutischen Leistungsangeboten. Mit gemeinsamen Partnern erwartet die
Patienten eine exzellente medizinische Qualität, Kontinuität der Behandlung und
umfassende Information.

„Die ANSGAR GRUPPE bildet in einem sich verändernden ‚Markt’ sozialer
Dienstleistungen das grundlegende Prinzip kirchlicher Mitverantwortung für die
Entwicklung unserer Gesellschaft ab: Als Kirche nehmen wir die Entwicklung des
gesellschaftlichen Miteinanders wahr. Wir setzen Akzente, um die Zukunft mit zu
gestalten. Gute Strukturen machen unser Engagement besser. Sie helfen, das
Gute, das wir tun, zu optimieren, gerade weil sie uns zum gemeinsamen Handeln
herausfordern“, so Generalvikar Spiza.

Quelle: Mit Zufriedenheit und auch ein wenig Stolz präsentierten Gesellschafter
und Geschäftsführer nun die ANSGAR GRUPPE gemeinnützige GmbH. Die drei
katholischen Krankenhäuser Marienkrankenhaus Hamburg, das Kinderkrankenhaus
Wilhelmstift und das Marien-Krankenhaus Lübeck sind damit unter dem Namen
ANSGAR GRUPPE zu einem Katholischen Krankenhausverbund zusammen geschlossen.
Gesellschafter sind der Erzbischöfliche Stuhl zu Hamburg und der Katholische
Schulverband Hamburg. Geleitet wird die ANSGAR GRUPPE von den drei
kaufmännischen Geschäftsführern der Mitgliedskrankenhäuser.

„Die ANSGAR GRUPPE bietet seit Januar 2011 zunächst den drei bereits genannten
katholischen Krankenhäusern ein gemeinsames Dach. Dabei ist sie durchaus auf
Wachstum ausgerichtet, sowohl für zukünftige Kooperationen als auch weitere
Mitglieder. Die Gründung der ANSGAR GRUPPE ist damit ein bedeutsamer Schritt zu
einer strukturellen Vernetzung des kirchlichen Engagements im Sozial- und
Gesundheitswesen im Großraum Hamburg“, so Domkapitular Franz-Peter Spiza,
Generalvikar des Erzbistums Hamburg.

„Bei den zum neuen Krankenhausverbund zusammen geführten Krankenhäusern handelt
es sich ausnahmslos um erfolgreiche und leistungsfähige Unternehmen mit langer
Tradition. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Veränderungen im
Gesundheitswesen soll mit der Gründung der ANSGAR GRUPPE vor allem die
langfristige Sicherung und Stabilität ihrer Einrichtungen erreicht werden.
Neben dem wesentlichen Ziel der wirtschaftlichen Sicherung bündelt die ANSGAR
GRUPPE dabei auch ihr fachliches Wissen und stärkt die ihr angeschlossenen
Tochtergesellschaften“, so Werner Koch, Sprecher der Geschäftsführung beim
ersten offiziellen Auftritt der Gruppe.

Gemeinsam mit den beiden gleichberechtigten Geschäftsführern Pfarrer Berthold
Bonekamp-Kerkhoff und Henning David-Studt sowie den Gesellschaftern, vertreten
durch Domkapitular Franz-Peter Spiza, Generalvikar des Erzbistums Hamburg und
Werner Schmitz, Geschäftsführer des Kath. Schulverbandes, stellten sie den
neuen Katholischen Krankenhausverbund nun der Presse vor. 

Die Gesellschafter
machten deutlich, dass die Einrichtungen - jede für sich genommen - ein
qualitativ hochwertiges Angebot auf der Grundlage der christlichen Soziallehre
vorweisen. Sie präsentieren sich, über alle bisherigen, in der Öffentlichkeit
oft unbemerkten Wege der Kooperation hinaus, insbesondere im Interesse der
Patienten mit einem attraktiven Gesamtangebot wertgebundener Pflege- und
Behandlungskonzepte.

Mit weiteren Einrichtungen der Betreuung und Ausbildung gehört die Gruppe zu
den führenden Anbietern im norddeutschen Gesundheitswesen. Sie wird nach
modernen Managementkonzepten geführt und verfolgt als private, nicht
gewinnorientierte Krankenhausgruppe gemeinnützige Zwecke.
Namensgeber ist der Heilige Ansgar (801-865), Apostel des Nordens und
Schutzpatron des Erzbistums Hamburg. Die christliche Werteorientierung der
angeschlossenen katholischen Krankenhäuser begründet die umfassende Ausrichtung
ihrer Angebote vom Anfang bis zum Ende des Lebens. Im Zeichen der Caritas
stellen sie sich in besonderer Weise auf Menschen mit spezifischem Behandlungs-
und Zuwendungsbedarf ein. Das gilt mit Blick auf Schwangere und Kinder,
Menschen mit Behinderung oder mit Demenz sowie ältere Patienten und Sterbende.

Die Einrichtungen stehen für hohe medizinische, pflegerische und therapeutische
Kompetenz sowie für die Verzahnung von ambulanten, stationären,
teil-stationären, akut-medizinischen, rehabilitativen, pflegerischen und
therapeutischen Leistungsangeboten. Mit gemeinsamen Partnern erwartet die
Patienten eine exzellente medizinische Qualität, Kontinuität der Behandlung und
umfassende Information.

„Die ANSGAR GRUPPE bildet in einem sich verändernden ‚Markt’ sozialer
Dienstleistungen das grundlegende Prinzip kirchlicher Mitverantwortung für die
Entwicklung unserer Gesellschaft ab: Als Kirche nehmen wir die Entwicklung des
gesellschaftlichen Miteinanders wahr. Wir setzen Akzente, um die Zukunft mit zu
gestalten. Gute Strukturen machen unser Engagement besser. Sie helfen, das
Gute, das wir tun, zu optimieren, gerade weil sie uns zum gemeinsamen Handeln
herausfordern“, so Generalvikar Spiza.

Quelle: Pressemitteilung zur Gründung der ANSGAR Gruppe, 03.02.2011

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