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KRH Klinikum Mitte mit neuem Geschäftsführenden Direktor

KRH Klinikum Mitte mit neuem Geschäftsführenden Direktor (Pressemitteilung).



KRH begrüßt neuen Spießer, Abenteurer und Lebenskünstler im Klinikum Mitte ​Wandel konstruktiv und kommunikativ gestalten: Das war der rote Faden, der sich durch die Einführungsveranstaltung des neuen Geschäftsführenden Direktors im KRH Klinikum Mitte zog.
(5. v. l.) Dr. Matthias Bracht, KRH Geschäftsführer Medizin, Michael Born, KRH Geschäftsführer Personal, Barbara Schulte, KRH Geschäftsführerin Finanzen und Infrastruktur, Tomislav Gmajnic, Kaufmännischer Direktor KRH Klinikum Mitte, Prof. Dr. Hans-Jürgen
Welkoborsky, Sprecher der Chefärzte am KRH Klinikum Mitte Nordstadt und Prof. Dr. Ahmed Madisch, Sprecher der Chefärzte am KRH Klinikum Mitte Siloah.

Wandel konstruktiv und kommunikativ gestalten: Das war der rote Faden, der sich
durch die Einführungsveranstaltung des neuen Geschäftsführenden Direktors im
KRH Klinikum Mitte zog. (5. v. l.) Dr. Matthias Bracht, KRH Geschäftsführer
Medizin, Michael Born, KRH Geschäftsführer Personal, Barbara Schulte, KRH
Geschäftsführerin Finanzen und Infrastruktur, Tomislav Gmajnic, Kaufmännischer
Direktor KRH Klinikum Mitte, Prof. Dr. Hans-Jürgen Welkoborsky, Sprecher der
Chefärzte am KRH Klinikum Mitte Nordstadt und Prof. Dr. Ahmed Madisch, Sprecher
der Chefärzte am KRH Klinikum Mitte Siloah.

Wer den Hörsaal am KRH Klinikum Nordstadt besuchen will, der muss vorbei an der
Baustelle des Hauses NKN2a, wie das Haus B im Planerdeutsch im KRH Klinikum
Region Hannover (KRH) heißt. So wie der Wandel auf einer Baustelle ständiger
Begleiter ist, so zog sich das Thema Wandel auch durch die
Einführungsveranstaltung des neuen Geschäftsführenden Direktors für das KRH
Klinikum Mitte, Michael Schmitt. KRH Geschäftsführerin Finanzen und
Infrastruktur, Barbara Schulte, machte gleich zu Beginn der Veranstaltung
deutlich, welch weitreichende Dimension diese Personalie hat. „Die beiden KRH
Krankenhäuser in der Stadt Hannover, in der Mitte der Region, machen einen
weiteren Riesenschritt in die standortübergreifende Organisation. Im Bereich
der Kliniken haben wir dies schon auf vielen Ebenen. Im Bereich des
Direktoriums haben wir dies auch. Mit der Einführung eines gemeinsamen
Geschäftsführenden Direktors machen wir den bewussten Schritt weg vom
virtuellen Klinikum Mitte hin zum Klinikum Mitte.“

KRH Medizingeschäftsführer Bracht stellte noch einmal dar, warum dieser Prozess
des Zusammenwachsens ein echter Gewinner für die Patientinnen und Patienten
ist. „Wir orientieren uns konsequent daran, welchen Versorgungsbedarf unsere
Patienten haben. Das hört sich einfach an. Aber es bedeutet in der Konsequenz,
dass wir uns nicht am Bestand orientieren dürfen. Das ist manchmal unbequem.
Wir gehen diesen Weg aber aus einer tiefen Überzeugung.“ Viele Weichen hat das
Krankenhausunternehmen in den vergangenen Jahren schon für das Zusammenwachsen
gelegt. So wurden beispielsweise medizinische Abteilungen der gleichen
Fachrichtung konsequent unter eine chefärztliche Leitung gestellt.

Schmitt, der seit einem Monat im Unternehmen ist, zeigte in seiner Rede
deutlich auf, dass er jemand ist, der mit großem kommunikativen Geschick, in
der Lage ist, Standortgrenzen überwinden zu helfen. „Mit unseren über 2.400
Beschäftigten, unseren vielen Kliniken mit den Schwerpunkten der
Traumaversorgung und der Expertise der Kopffächer am Standort Nordstadt und den
internistischen und onkologischen Schwerpunkten am Standort Siloah haben wir
super Voraussetzungen. Es liegt an uns, was wir daraus machen. Ich bin offen
dafür, gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den
Führungskräften, daran zu arbeiten, die Versorgung weiterzuentwickeln.“

Gegen Ende der Einführungsveranstaltung wurde es knifflig für den neuen
Geschäftsführenden Direktor im KRH Klinikum Mitte. In Anspielung auf die
aktuelle Personalkampagne des KRH hatte ihn Geschäftsführerin Schulte gefragt,
wo er denn Spießer, Abenteurer und Lebenskünstler sei. Seine Einschätzung:
„Manche mögen Anzug und Krawatte für spießig halten. In den unterschiedlichen
Trägerstrukturen, die ich kennenlernen durfte, von privaten, über
freigemeinnützige bis hin zu kommunalen Krankenhäusern, war oft meine
Lebenskunst gefragt. In meinen Entscheidungen gehe ich durchaus auch mal
Risiken ein. Das ist vielleicht der Abenteurer in mir. Ich versuche diese
Risiken aber zu kalkulieren.“

Quelle: Pressemitteilung, 04.03.2019

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