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Neue Kaufmännische Leiterin an der Wicker Hardtwaldklinik Bad Zwesten mydrg.de





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Neue Kaufmännische Leiterin an der Wicker Hardtwaldklinik Bad Zwesten

Die Hardtwaldklinik II bekommt zum 01. November 2024 eine neue Kaufmännische Leiterin (Medienmeldung).



Zum 1. November bekommt die Hardtwaldklinik II in Bad Zwesten eine neue Kaufmännische Leiterin: Lena Maren Schütz folgt auf Maren von der Ehe, die sich beruflich neu orientiert hat und das Unternehmen auf eigenen Wunsch Ende Oktober verlässt. Lena Maren Schütz übernimmt diese Aufgabe zusätzlich zur Kaufmännischen Leitung der Wicker Klinik in Bad Wildungen. Für diese Aufgabe bringt die 40-jährige Diplom-Gesundheitsökonomin langjährige Erfahrung mit. Bei der Gesundheit Nordhessen in Kassel sammelte sie unter anderem Erfahrung im Bereich Finanzen und Unternehmensentwicklung, bevor sie im Jahr 2014 in die Zentrale der Wicker-Kliniken nach Bad Wildungen wechselte. Als Referentin der Geschäftsführung war sie zunächst für das Controlling der Unternehmensgruppe verantwortlich. Bereits ein Jahr später stieg sie zur Kaufmännischen Leiterin der Wicker Klinik auf. Diese erste Einrichtung des Wicker-Konzerns ist vielen Bad Wildungern auch bekannt als das „Wicker Stammhaus“.

„Wir danken Maren von der Ehe herzlich für ihren herausragenden Einsatz und die wertvolle Arbeit, die sie in den letzten Jahren geleistet hat. Sie hat die Hardtwaldklinik II geprägt und wesentliche Impulse für die Neuausrichtung gesetzt“, erklärt Philipp Matthiass, Mitglied der Geschäftsführung der Wicker-Kliniken. „Mit Lena Maren Schütz übernimmt eine erfahrene und engagierte Nachfolgerin das Ruder, die ebenfalls unsere Unternehmenswerte lebt. Wir sind überzeugt, dass sie die neuen Herausforderungen mit ebenso viel Energie und Fachkenntnis angehen wird.“

„Ich freue mich sehr auf die neuen Herausforderungen in der Hardtwaldklinik II und darauf, gemeinsam mit dem Team die Zukunft der Klinik zu gestalten“, ergänzt Lena Maren Schütz. „Unsere Ziele sind, weiterhin höchste Qualität in der Versorgung unserer Rehabilitanden und Patienten sicherzustellen und die Klinik als wichtigen Baustein im regionalen und überregionalen Reha-Angebot zu etablieren.“

Quelle: Medienmeldung, 31.10.2024

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