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Neuer Geschäftsführer im Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall

Neuer Geschäftsführer im Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall (Pressemitteilung).



Holger Praßel, Doktor der theoretischen Medizin und Diplom Kaufmann, ist neuer Geschäftsführer am Diak Klinikum in Schwäbisch Hall. Zunächst ergänzt er die Geschäftsführung rund um Michael Kilb, der seit 1. Juli 2019 das Amt des
Vorstands Gesundheit beim neuen diakonischen Gesamtunternehmen Diakoneo innehat. Der 53-jährige ist ausgewiesener Kenner des deutschen Gesundheits- und Klinikmarktes.

In Essen geboren, begann seine berufliche Karriere zunächst ungewöhnlich mit
einer Ausbildung im Handwerk und begleitendem Abendabitur. Seinen Zivildienst
leistete er als Rettungssanitäter bei den Maltesern. Es folgte ein
Wirtschaftsstudium mit dem erfolgreichen Abschluss zum Diplom Kaufmann.
Zunächst Trainee beim Malteser Hilfsdienst in der Bundesgeschäftsstelle in Köln
wurde er bereits mit 33 Jahren Geschäftsführer der Malteser in
Nordrhein-Westfalen. Seine Expertise im klinischen Bereich bezieht er aus der
Geschäftsführung unter anderem in der Rummelsberger Diakonie, der
Kinderrheumaklinik Garmisch-Partenkirchen, Kliniken in Duisburg, Remscheid und
Radevormwald.

„Ich konnte reichlich Erfahrungen sammeln, vom Handwerk über Tätigkeiten als
Geschäftsführer, bis zum selbständigen Unternehmensberater“, erzählt Dr.
Praßel. Im
Diak möchte er gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Krankenhaus-strukturen gestalten und umsetzen. „Die Mitarbeitenden, die ich bis
jetzt kennenlernen konnte, sind alle extrem motiviert und arbeiten mit vollem
Einsatz für unsere Patienten.
Dass ich auf ein erfahrenes Team zählen kann, hat bereits mein erster Eindruck
bestätigt. Außerdem arbeite ich gerne in einem christlichen Haus und wünsche
mir, dass die Menschen spüren, dass wir unsere Arbeit trotz aller
Herausforderung mit Freude machen.“

Den Diakoneo-Leitsatz: „Weil wir das Leben lieben“, findet Dr. Praßel deshalb
auch besonders gut: „Er entspricht voll meiner Philosophie, weil man das, was
man macht, gerne macht und weil man, bei dem was man macht, sich stets fragen
sollte, ob dies sinnvoll und wertbringend ist. Menschen gesund zu machen oder
Schmerzen zu nehmen ist doch die wertvollste Tätigkeit.“

Endlich wieder beruflich in Süddeutschland, freut er sich auf die gute
schwäbische Küche, schöne Traditionen und den Dialekt. Vorerst wird der Vater
von zwei Töchtern unter der Woche in Schwäbisch Hall wohnen, über einen Umzug
wird der Familienrat noch beschließen. Ausgleich zum Berufsalltag findet er bei
ausgedehnten Spaziergängen mit der Familie und der Boxerhündin am Nordseedeich,
bei Motorradausfahrten und mit seinem Mercedes-Oldtimer. Eine große
Leidenschaft gehört dem Rettungsdienst. In unregelmäßigen Abständen fährt er
daher als Rettungsassistent noch immer Schichten im Rettungsdienst.

Quelle: Pressemitteilung, 26.07.2019

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