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Neuer kaufmännischer Direktor für das Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim und das Krankenhaus Tauberbischofsheim

Neuer kaufmännischer Direktor für das Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim und das Krankenhaus Tauberbischofsheim (Gesundheitsholding Tauberfranken).



Seit 1. März hat Matthias Kaufmann (50) die Stelle als kaufmännischer Direktor für das Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim und das Krankenhaus Tauberbischofsheim übernommen. Das Direktorium der beiden zur BBT-Gruppe gehörenden Krankenhäuser ist damit wieder komplett.
Matthias Kaufmann kann auf eine umfangreiche Erfahrung in der kaufmännischen
Verantwortung für Krankenhäuser unterschiedlicher Größe zurückgreifen. Nach
seiner Ausbildung zum Reserveoffizier absolvierte Matthias Kaufmann sein
BWL-Studium an der Fachhochschule für Wirtschaft in Pforzheim mit dem
Schwerpunkt Logistik und Beschaffung und kam über mehrere Praktika in Kontakt
mit dem Krankenhausbereich. Seit 2001 ist er in unterschiedlichen Positionen in
Kliniken tätig, zunächst als Assistent, nach kurzer Zeit als Verwaltungsleiter
der HELIOS Rosmann Klinik Breisach. 2008 wechselte er als Geschäftsführer zur
St. Barbara-Klinik Hamm in NRW. Es folgten Stationen als Geschäftsführer des
St. Marien-Hospitals Hamm sowie als zweiter Geschäftsführer der Katholischen
St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund mit vier Krankenhäusern, drei Alten- und
einer großen Jugendhilfeeinrichtung. Im Jahr 2016 kehrte Matthias Kaufmann aus
Nordrhein-Westfalen nach Baden-Württemberg zurück und übernahm die Leitung des
Geschäftsbereichs Controlling und Finanzen des Universitätsklinikums Freiburg,
den er vier Jahre lang führte. Zuletzt war er als Mitgeschäftsführer des
Regionalverbunds kirchlicher Krankenhäuser gGmbH in Freiburg tätig, dessen
beide Krankenhäuser seit Oktober 2020 zu dem privaten Klinikträger Artemed SE
in Tutzing gehören.

Orientierung an BBT-Unternehmenswerten
Bereits in Freiburg hatte Matthias Kaufmann Kontakt zur BBT-Gruppe, seine
Rückkehr nun zu einem kirchlichen Träger und der Wechsel zur BBT-Gruppe ist für
ihn eine bewusste Entscheidung. „Ich finde die Unternehmenswerte der BBT-Gruppe
sehr gut, und für mich ist es wichtig, wenn sich ein Unternehmen an diesen
Werten orientiert und auch für die Mitarbeitenden und anvertrauten Patientinnen
und Patienten erlebbar macht“, betont Kaufmann. Auch kirchliche Krankenhäuser
müssten wirtschaftlich arbeiten. „Wir müssen uns selbst tragen und brauchen die
Mittel, die wir erwirtschaften, um Investitionen in die Zukunft tätigen zu
können. Dazu gehört für mich, den Mitarbeitenden gute Rahmenbedingungen zu
geben, damit sie den Dienst am Patienten, bestmöglich erfüllen können.“

Zukunft der Krankenhäuser im Taubertal mitgestalten
Persönlich reizt ihn am Wechsel vom Breisgau ins Taubertal die Möglichkeit, die
Zukunft der Krankenhäuser in der BBT-Region mitzugestalten. „Die beiden
Krankenhäuser in Bad Mergentheim und Tauberbischofsheim bieten ein spannendes
Gesamtspektrum von der Geburtshilfe bis zur Palliativversorgung. Auch die
Psychiatrie in Ergänzung zum somatischen Angebot finde ich interessant.“
Insgesamt habe die Region viel Entwicklungspotenzial. „Ich freue mich darauf,
diese maßgeblich mit allen Mitarbeitenden zu gestalten und zukunftsfähig
weiterzuentwickeln. Mein Ziel ist es mit dazu beizutragen, die medizinisch,
pflegerische und therapeutische Versorgung in der Region auch weiterhin auf
hohem Qualitätsniveau sicherzustellen.“

Quelle: Gesundheitsholding Tauberfranken, 07.03.2022

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