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Positive Bilanz der Klinik-Fusion in Kehl

Positive Bilanz der Klinik-Fusion in Kehl (Pressemitteilung).



Erstes Jahr nach der Zusammenführung der Häuser Gengenbach und Kehl erfüllt Erwartungen voll / Kehler Krankenhaus bis Umsetzung der Agenda 2030 im Klinikverbund unverzichtbar Eine positive Bilanz der Fusion des ehemaligen Ortenau Klinikums in Gengenbach mit dem Ortenau Klinikum in Kehl haben Ortenau Klinikum
Geschäftsführer Christian Keller und Verwaltungsdirektor Mathias Halsinger
kürzlich bei einer Mitarbeiterversammlung am Ortenau Klinikum in Kehl gezogen.
„Die Integration der Fachklinik für Orthopädie mit ihrem Endoprothetikzentrum
der Maximalversorgung in das Kehler Krankenhaus hat sich im ersten Jahr nach
der Fusion bewährt und die Erwartungen mehr als erfüllt“, so Keller und
Halsinger. Das Ortenau Klinikum in Kehl sei im Rahmen der Zukunftsplanung des
Klinikverbundes mit seinem Bettenkontingent und seinem Leistungsspektrum bis
zur Umsetzung der Agenda 2030 unverzichtbar. Im Ausblick für das laufende Jahr
wurden verschiedene Maßnahmen vorgestellt. So beispielsweise auch eine
Weiterentwicklung der Kommunikationsmaßnahmen sowie der Organisation der
Bettenstationen im Ortenau Klinikum in Kehl. Ab März wird die Klinik ihre
bisher zwei internistischen Bettenstationen der Medizinischen Klinik zu einer
Station in der zweiten Etage zusammenführen. Die neue Station wird künftig mit
52 Betten geführt. „Wir wollen so unsere Ressourcen für eine gute
Patientenversorgung bündeln und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort
einsetzten, wo sie am meisten gebraucht werden“, so der Verwaltungsdirektor.
Neben den 52 Betten der internistischen Station verfügt das Ortenau Klinikum
über sechs Betten der Intensivstation sowie 43 Betten der Station der
Fachklinik Orthopädie. Das Leistungsspektrum des Ortenau Klinikums in Kehl
bleibt unabhängig von der Neuorganisation der Stationen unverändert.

Quelle: Pressemitteilung, 04.02.2020

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