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RKH Enzkreis-Kliniken bündeln ihre Kompetenzen

RKH Enzkreis-Kliniken bündeln ihre Kompetenzen (Pressemitteilung).



Klinikübergreifende Zusammenarbeit und Spezialisierung vor Ort als Erfolgsrezept. Seit mehreren Jahren ist das RKH Krankenhaus Neuenbürg den erfolgreichen Weg einer modernen medizinischen Spezialisierung vorangeschritten. Das Gelenkzentrum Schwarzwald unter der Leitung des Ärztlichen Direktors Professor
Dr. Stefan Sell hat sich auf die operative Versorgung von Gelenken fokussiert,
was regional und überregional von Patienten und niedergelassenen Ärzten
geschätzt wird und sich in sehr guten Bewertungen bei Portalen und Magazinen
niederschlägt. Im Zuge der Neustrukturierung im RKH Krankenhaus Neuenbürg
wurden die Fachbereiche Unfallchirurgie und Allgemeinchirurgie gemeinsam mit
dem Gelenkzentrum zu einem „Zentrum für operative Medizin“ unter Leitung von
Professor Dr. Sell zusammengeführt. Die erfolgreiche Entwicklung wird nun auch
auf das RKH Krankenhaus Mühlacker übertragen.

Das gleiche Zentrum für operative Medizin wurde zum 1. April 2021 auch in
Mühlacker unter der Gesamtleitung von Professor Dr. Sell ins Leben gerufen. Mit
Dr. Olgierd Taler, der zum Sektionsleiter Unfallchirurgie ernannt wurde, Dr.
Tobias Dorn, der die Sektion Orthopädie leitet, und Dr. Lutz Grönbeck, der
bereits Leiter der Sektion Visceralchirurgie war, stehen ihm drei erfahrene
Operateure zur Seite. Um die Versorgungsqualität nochmals zu verbessern wurden
nun beide Zentren in Neuenbürg und Mühlacker unter der Gesamtleitung von
Professor Dr. Stefan Sell zusammengeschlossen.

„Da der Patient und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen, richten wir unsere
medizinische und strukturelle Entwicklung an ihm aus“, sagt Professor Sell.
„Mit der neuen Struktur gelingt es uns, einerseits jedem Patient vor Ort den
geeigneten Spezialisten an die Hand zu geben, andererseits durch die
übergeordnete Struktur eine Behandlung auf Basis einheitlicher, medizinischer
Qualitätskriterien anzubieten“, so Sell weiter. Das moderne Konzept der
gemeinsamen standortübergreifenden Versorgung macht vieles einfacher:
krankheitsbedingte Personalengpässe können viel besser gelöst werden,
standardisierte Premium-Implantate und Versorgungskonzepte erhöhen die
Qualität. Jeder Patient kann an jedem Standort vom gewünschten Spezialisten
versorgt werden, was natürlich auch die Zufriedenheit unserer Patienten
verbessern wird.

Quelle: Pressemitteilung, 01.04.2021

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