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Universitätsklinikum Essen mit neuer Aufsichtsratsvorsitzenden

Universitätsklinikum Essen mit neuer Aufsichtsratsvorsitzenden (Pressemitteilung).



Bärbel Bergerhoff-Wodopia ist neue Vorsitzende des Aufsichtsrats des Universitätsklinikums Essen. Bergerhoff-Wodopia, Mitglied des Vorstands der RAG-Stiftung, gehört als externe Sachverständige aus dem Bereich Wirtschaft dem
Gremium bereits seit März 2015 an und folgt auf Prof. Dr. Dieter
Bitter-Suermann, der den Vorsitz zuvor fünf Jahre innehatte.

„Ich freue mich über das in mich gesetzte Vertrauen. Gemeinsam mit den
Mitgliedern des Aufsichtsrates möchte ich über unsere Gremienarbeit einen Teil
dazu beitragen, dass das Universitätsklinikum Essen seinen erfolgreichen Weg
fortsetzt. Als Leuchtturm medizinischer Forschung und Lehre sowie
ganzheitlicher Patientenversorgung im Sinne der Smart-Hospital-Strategie
leistet das Uniklinikum schon heute einen entscheidenden Beitrag, um das
Ruhrgebiet als Spitzenstandort für beste medizinische Versorgung zu stärken –
und das mit einer Strahlkraft weit über die Grenzen des Ruhrgebiets hinaus“, so
Bärbel Bergerhoff-Wodopia.

„Wir freuen uns, dass mit Frau Bärbel Bergerhoff-Wodopia eine ausgewiesene
Wirtschaftsexpertin an die Spitze unseres Aufsichtsrats gewählt wurde, die in
ihrer beruflichen Vita auch immer die Fragen der sozialen Verantwortung eines
Unternehmens im Blick hatte. Genau diese Verantwortung ist auch ein Baustein
unserer Smart-Hospital-Strategie, in der die Vorteile der Digitalisierung im
Rahmen der Humanisierung der Medizin unseren Mitarbeitern und, durch bessere
Behandlungsqualität und mehr persönliche Nähe, unseren Patienten zu Gute
kommen“, sagt Prof. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und
Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Essen. Prof. Werner weiter:
„Frau Bergerhoff-Wodopia ist zudem nicht nur eine besondere Kennerin der
Metropole Ruhr, in dessen Zentrum das Universitätsklinikum Essen als
Supra-Maximalversorger für die Region beheimatet ist. Als langjähriges Mitglied
des Aufsichtsrats und stellvertretende Vorsitzende des Finanzausschusses kennt
sie auch die Universitätsmedizin Essen bereits sehr gut. Wir freuen deshalb,
die bislang hervorragende Zusammenarbeit mit ihr auch künftig fortführen zu
können.“

Die gebürtige Wattenscheiderin Bärbel Bergerhoff-Wodopia gehört seit 2012 dem
Vorstand der Essener RAG-Stiftung an. Sie begann ihre berufliche Karriere 1970
mit einer kaufmännischen Ausbildung bei der RAG Aktiengesellschaft und hatte
nach ihrer Übernahme unterschiedliche verantwortungsvolle Positionen im Konzern
inne. Zuletzt war sie als Betriebsdirektorin für Personal- und Sozialfragen für
den Servicebereich Technik- und Logistikdienste Ruhr/Saar bei der RAG tätig,
bevor sie in den Vorstand der RAG-Stiftung berufen wurde, wo sie insbesondere
die Bereiche Personal sowie die Förderung von Bildung, Wissenschaft und Kultur
verantwortet. Von 1994 bis 2004 gehörte sie zudem unter anderem dem
Aufsichtsrat der RAG Immobilien AG an. Seit Juli 2013 ist Frau
Bergerhoff-Wodopia Mitglied im Aufsichtsrat von Vivawest, dessen Vorsitz sie
Anfang April 2019 übernahm.

Kontakt! Rückfragen?
Thorsten Schabelon
Leiter Stabsstelle Marketing und Kommunikation
Tel.: +49 201 / 723-3564
thorsten.schabelon@uk-essen.de
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Instagram: @universitätsmedizinessen

Über die Universitätsmedizin Essen

Die Essener Universitätsmedizin umfasst das Universitätsklinikum Essen sowie
zwölf Tochterunternehmen, darunter die Ruhrlandklinik, das St. Josef
Krankenhaus Werden, die Herzchirurgie Huttrop und das Westdeutsche
Protonentherapiezentrum Essen. Die Essener Universitätsmedizin ist mit etwa
1.700 Betten das führende Gesundheits-Kompetenzzentrum des Ruhrgebiets und auf
dem Weg zum Smart Hospital. 2017 behandelten unsere 8.200 Beschäftigten fast
72.000 stationäre und 300.000 ambulante Patientinnen und Patienten.
Schwerpunkte sind die Herz- und Gefäßmedizin, die Onkologie und die
Transplantation. Mit dem Westdeutschen Tumorzentrum, einem der größten
Tumorzentren Deutschlands, dem Westdeutschen Zentrum für Organtransplantation,
einem international führenden Zentrum für Transplantation, in dem unsere
Spezialisten mit Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, Herz und Lunge alle
lebenswichtigen Organe verpflanzen, sowie dem Westdeutschen Herz- und
Gefäßzentrum, einem überregionalen Zentrum der kardiovaskulären
Maximalversorgung, hat die Universitätsmedizin Essen eine weit über die Region
reichende Bedeutung für die Versorgung von Patientinnen und Patienten.
Wesentliche Grundlage für die klinische Leistungsfähigkeit ist die Forschung an
der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen mit ihrer klaren
Schwerpunktsetzung in Onkologie, Transplantation, Herz-Gefäß-Medizin, sowie den
übergreifenden Forschungsschwerpunkten Immunologie, Infektiologie und
Translationale Neuro- und Verhaltenswissenschaften.

Quelle: Pressemitteilung, 26.07.2019

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