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Zukunftsfähig und modern: Land Niedersachsen investiert 35 Millionen Euro in das Klinikum Lüneburg

Zukunftsfähig und modern: Land Niedersachsen investiert 35 Millionen Euro in das Klinikum Lüneburg (Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung).



Wohnortnah, hoch qualifiziert und modern – um die Gesundheitsversorgung in Niedersachsen und ganz aktuell in der Region Lüneburg weiter zu sichern, investierte das Land rund 35 Millionen Euro in den jetzt fertiggestellten Erweiterungsbau des Klinikums der Hansestadt
Lüneburg. Heute eröffnete Gesundheitsministerin Carola Reimann den Neubau: „Hier in Lüneburg erfolgt die Versorgung der Patientinnen und Patienten nach nationalen und internationalen Leitlinien und Standards mit hoher Qualität und hohen Fallzahlen. Das erfordert
nicht nur medizinische Versorgung auf hohem Niveau, sondern auch immer mehr
Platz. Die hier vom Land Niedersachsen investierten Mittel werden gezielt in
die Verbesserung der Versorgung der Patientinnen und Patienten gelenkt.“

Das Klinikum Lüneburg versorgt jährlich mehr als 29.000 Patientinnen und
Patienten stationär und rund 50.000 ambulant. Aufgrund zahlreicher
zertifizierter Kompetenzzentren und als Akutkrankenhaus der
Schwerpunktversorgung leistet es einen wichtigen Beitrag für die
Gesundheitsförderung der Menschen in der Region und nimmt darüber hinaus als
akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf einen
hohen überregionalen Stellenwert ein.

Das Gesicht der Krankenhäuser in Niedersachsen hat sich in den letzten Jahren
verändert, so auch jetzt in Lüneburg, hebt Dr. Carola Reimann hervor: „Dank
neuer interdisziplinärer Intensivstation mit modernster medizinischer Technik,
einer Intermediate Care Station zur Betreuung von Patientinnen und Patienten,
die zwar nicht mehr beatmet werden müssen, aber noch intensivere Pflege als auf
einer Normalstation benötigen und einer neuen zentralen Notaufnahme ist das
Klinikum Lüneburg jetzt bestens für eine optimale medizinische Versorgung der
Menschen in der Region aufgestellt.“

Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, 12.11.2018

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