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82,45 Millionen Euro Finanzhilfen in Brandenburg

Gesundheitsministerium verschickte Bewilligungsbescheide an die 54 Krankenhäuser in Brandenburg (Medienaussendung).



Gesundheitsministerin Nonnemacher begrüßt geplante Finanzhilfen des Bundes für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Das Land Brandenburg unterstützt die Krankenhäuser im Rahmen des Corona-Rettungsschirms in diesem Jahr zusätzlich mit 82,45 Millionen Euro. Das Gesundheitsministerium hat dafür jetzt die
Bewilligungsbescheide an die 54 Krankenhäuser in Brandenburg verschickt. Die Gelder sollen bereits Ende November ausgezahlt werden. Die Landesmittel stellen einen einmaligen Zuschuss
für coronabedingte investive Mehrausgaben dar.

Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher erklärte dazu in Potsdam: „Von der
Zusage bis zur Auszahlung – in kürzester Zeit setzen wir die zusätzliche
Finanzhilfe um. Brandenburg leistet damit seinen Beitrag und ist im
Ländervergleich Vorreiter. Die Corona-Pandemie hat viele Krankenhäuser vor
schwere wirtschaftliche Probleme gestellt, die durch Inflation und steigende
Energiepreise verschärft werden. Die Landesregierung steht in diesen
schwierigen Zeiten an der Seite der Krankenhäuser. Sie sind die zentralen Anker
unserer Gesundheitsversorgung.“

Vor diesem Hintergrund begrüßt Gesundheitsministerin Nonnemacher die von der
Bundesregierung geplanten Finanzhilfen speziell für Krankenhäuser und
Pflegeeinrichtungen in Höhe von bis zu acht Milliarden Euro: „Krankenhäuser und
Pflegeeinrichtungen sind nicht in der Lage, kurzfristig ihre Energiekosten
durch einen geringeren Verbrauch zu reduzieren. Sie haben einen vergleichsweise
hohen Energiebedarf, der notwendig ist, um Patientinnen und Patienten sowie
Pflegebedürftige gut zu versorgen. Deshalb brauchen sie hier dringend
zusätzliche Unterstützung vom Bund. Ich bin deshalb sehr froh, dass die
Bundesregierung hier eine gute Lösung für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen
gefunden hat.“

Der Landtagsausschuss für Haushalt und Finanzen hatte die Bereitstellung der
82,45 Millionen Euro am 15. September 2022 beschlossen. Die Landesmittel werden
vom Gesundheitsministerium den Krankenhäusern zur Verfügung gestellt.

Gesundheitsministerin Nonnemacher hat die Landeskrankenhausgesellschaft und
alle 54 Krankenhäuser, die im Brandenburger Krankenhausplan aufgenommen sind,
zu einer Video-Konferenz an diesem Freitag (11. November) eingeladen, um sich
über die aktuelle Lage der in mehrfacher Hinsicht belasteten Krankenhäuser
auszutauschen.

Quelle: Medienaussendung, 09.11.2022

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