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Bayern treibt Ausbau der Krankenhausversorgung weiter voran

Ministerium plant mit über 1,2 Milliarden Euro für Investitionen in bauliche und technische Ertüchtigung bayerischer Krankenhäuser (Mediennachricht).



Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek treibt den Ausbau der stationär-medizinischen Versorgung in ländlichen Regionen weiter voran. Holetschek betonte am Montag anlässlich des Spatenstichs für den OP-Neubau an der Klinik Bad Windsheim in Mittelfranken: Wir machen unsere Kliniken fit
für die Zukunft, denn sie sind ein wichtiger Bestandteil der Daseinsvorsorge. Es ist wichtig, dass wir den Bürgerinnen und Bürgern flächendeckend qualifizierte stationäre Versorgungsangebote bieten. Deshalb fördert Bayern den Ausbau seiner
Krankenhausversorgung so umfangreich und nachhaltig wie kaum ein anderes Land.“

Der Minister fügte hinzu: „Unsere Investitionen zahlen sich aus: Bei uns in
Bayern gibt es überall leistungsfähige Krankenhäuser. Das hat die
Corona-Pandemie deutlich gezeigt. Die Kliniken konnten auf moderne Gebäude und
eine gute Ausstattung zurückgreifen.“

Holetschek erläuterte: „Mit dem Neubau von drei OP-Sälen am Klinikum Bad
Windsheim werden moderne und leistungsfähige OP-Bedingungen geschaffen. Damit
verbessern wir die medizinische Versorgung der Bürgerinnen und Bürger im
ländlichen Raum noch einmal erheblich. Wir unterstützen den OP-Neubau mit mehr
als 16 Millionen Euro.“

Klinikvorstand Stefan Schilling sagte: „Ich freue mich sehr, dass wir nun an
der Klinik Bad Windsheim mit den Bauarbeiten für einen neuen OP-Trakt nach
modernsten Standards beginnen. Das Bauvorhaben mit einem Gesamtvolumen von rund
19.700.000 Euro stellt nach der Anschaffung des OP-Roboters einen weiteren
Meilenstein in der Entwicklung der Klinik Bad Windsheim dar. Die Investition
ist ein Bekenntnis zur Zukunftssicherung und zu bester Patientenversorgung im
Sinne unseres Versorgungsversprechens. Mein Dank gilt insbesondere dem
Freistaat Bayern und allen Beteiligten für die umfassende Unterstützung.“

Holetschek betonte: „Die Krankenhausförderung ist kein Sprint, sondern ein
Marathon, weil wir die hohe Versorgungsqualität dauerhaft erhalten wollen. So
haben wir seit Beginn der staatlichen Krankenhausförderung im Jahr 1972
gemeinsam mit unseren kommunalen Partnern über 25 Milliarden Euro für die
bayerischen Kliniken bereitgestellt. Ich habe mich auch in diesem Jahr bei den
Haushaltsberatungen nachdrücklich dafür eingesetzt, dass der
Krankenhausförderetat auf dem bisherigen Spitzenniveau bleibt. Mit Erfolg: Wir
führen den Förderetat in Höhe von 643 Millionen Euro auch 2022 fort. Das zeigt,
welchen hohen Stellenwert die Krankenhausversorgung für uns in Bayern hat.“

Holetschek ergänzte: „Neben der regulären Krankenhausförderung stehen Bayern
auch Bundesmittel in Höhe von 410 Millionen Euro im Rahmen des
Zukunftsprogramms Krankenhäuser zur Verfügung. Zusammen mit unserer
Ko-Finanzierung in Höhe von 180 Millionen Euro ergibt das einen Gesamtbetrag
von 590 Millionen Euro. Addiert mit dem Krankenhausförderetat sind das über 1,2
Milliarden Euro für Investitionen in bauliche und technische Ertüchtigung
bayerischer Krankenhäuser. Das ist selbst für Bayern ein einmaliger
Spitzenwert!“

Quelle: Mediennachricht, 11.04.2022

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