Fresenius Jahresbericht 2018 /> Umsatzsteuer auf Herstellung von Krebsmedikament teilweise Rueckforderung moeglich PKV />

Fast 40 Millionen Euro Fördermittel für Erweiterungsbau am St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus Ludwigshafen mydrg.de





groups

Fast 40 Millionen Euro Fördermittel für Erweiterungsbau am St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus Ludwigshafen

Fast 40 Millionen Euro Fördermittel für Erweiterungsbau am St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus Ludwigshafen (Pressemitteilung).



Mit einem Festbetrag von rund 39,7 Millionen Euro wird das St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus in Ludwigshafen gefördert, wie Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler heute in Mainz mitteilte. Die Mittel wurden für die Maßnahme „Zukunftsprojekt
Mensch und Gesundheit“ zugesagt. Sie umfasst einen Erweiterungsbau am Standort des St. Marienkrankenhauses. Ein Teilbetrag in Höhe von rund 12,5 Millionen Euro ist für die Konzentration der Abteilung Pädiatrie am St. Marienkrankenhaus Ludwigshafen durch den neuen
Erweiterungsbau vorgesehen, der teilweise aus Mitteln des
Krankenhausstrukturfonds bewilligt wurde. Weitere 27,2 Millionen Euro für den
Erweiterungsbau, in dem neben der Pädiatrie auch der OP, die
Zentralsterilisation und die Palliativstation untergebracht werden sollen,
werden aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm gefördert. „Ich freue mich sehr,
mit dieser Finanzierungszusage einen maßgeblichen Beitrag zu den notwendigen
Baumaßnahmen für das Zukunftsprojekt leisten zu können. Bei dem geplanten Umbau
stehen für uns Patientenwohl, Patientensicherheit und kurze Wege im Fokus.
Erfreulich ist auch, dass für das Projekt im Einvernehmen mit den
Krankenkassenverbänden und den Ersatzkassen erfolgreich Mittel aus dem
Krankenhausstrukturfonds beantragt werden konnten“, so die Ministerin.

Im Zuge der Erweiterung soll ein viergeschossiger Neubau mit Platz für 43
pädiatrische Betten, neun Palliativbetten, 25 Intensivbetten sowie fünf
OP-Räumen inklusive Nebenräumen und Zentralsterilisation entstehen. Durch den
Umbau und die Erweiterung auf Ebene 1 des bereits bestehenden Gebäudetraktes
können die beiden Intensivstationen des Hauses zusammengelegt und in
unmittelbarer Nähe des OP-Bereichs neu angeordnet werden. Die zentrale
Sterilgutversorgung wird direkt an den OP im 1. Obergeschoss angebunden, sodass
die Abläufe in der Materialversorgung erheblich verbessert werden. Ebenfalls
sind Umbaumaßnahmen im angrenzenden Gebäude vorgesehen, um Neubau und
Bestandsgebäude bestmöglich miteinander zu verbinden. Nach Errichtung des
Neubaus und dem Umzug der OP-Abteilung wird in den ehemaligen OP-Räumen die
Intensivstation eingerichtet.

Durch eine Neuanordnung des Haupttreppenhauses wird die Intensivstation besser
an den OP angebunden: In Zukunft wird ein direkter Weg die Intensivstation mit
dem Aufwachraum verbinden. Die Palliativstation wird in das Erdgeschoss
verlagert und wird künftig über einen separaten Eingang verfügen.

Quelle: Pressemitteilung, 20.02.2019

« Fresenius Jahresbericht 2018 | Fast 40 Millionen Euro Fördermittel für Erweiterungsbau am St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus Ludwigshafen | Umsatzsteuer auf Herstellung von Krebsmedikament teilweise Rueckforderung moeglich PKV »

Anzeige: ID GmbH
Anzeige