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Kleine Anfrage: Gründe für die geplante Zusammenführung des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)

Kleine Anfrage: Gründe für die geplante Zusammenführung des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) (Bundestag).



Gründe für die geplante Zusammenführung des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte Am 16. Juli 2019 wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und des
Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) darüber
informiert, dass die Behörden zusammengeführt werden sollen (www.deutsche-apo
theker-zeitung.de/news/artikel/2019/07/18/bfarm-und-dimdi-sollen-zusammen
gelegt-werden). Dabei betont die Bundesregierung zwar, dass die Vorteile einer
Zusammenlegung „evident“ seien (ebd.), sie bleibt aber nach Ansicht der
Fragesteller bislang die Nennung der konkreten Gründe, die zu der Entscheidung
geführt haben, schuldig.
In dem der fragestellenden Fraktion vorliegenden Schreiben des Staatssekretärs
im Bundesministerium für Gesundheit, Dr. Thomas Steffen, an die Beschäftigten
der beiden Behörden werden auch „verbesserte Forschungsmöglichkeiten“
erwähnt, die sich die Bundesregierung mit der Zusammenlegung erhofft, Details
werden nicht erwähnt. Insbesondere hier stellt sich aus Sicht der Fragesteller
die Frage, welche konkreten Pläne die Bundesregierung hat, denn mit den
Fachdiensten zum Health Technology Assessment hat das DIMDI bereits Kompetenzen
in diesem Feld aufgebaut. Auch stellt sich in diesem Zusammenhang
die Frage, in welcher Weise die insbesondere beim DIMDI angesiedelten
Vertrauensstellen, Datenbanken, Datenbestände und Informationssysteme
weitergeführt werden sollen. Mögliche Veränderungen in diesem Bereich werfen
einerseits Datenschutzfragen auf, haben nach Auffassung der Fragesteller
andererseits aber auch eine Relevanz für die Qualität der Forschung ...

Quelle: Bundestag, 23.09.2019

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