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St. Marien-Hospital Düren erhält rund 2,4 Millionen Euro Einzelförderung

St. Marien-Hospital Düren erhält rund 2,4 Millionen Euro Einzelförderung (Gesundheitsministerium NRW).



St. Marien-Hospital erhält Einzelförderung des Landes Mit der Einzelförderung von Investitionen in Krankenhäusern ergreift die Landesregierung effektive Maßnahmen zur Stärkung der Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen. Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat heute (am Dienstag, 12.11.19) in Düren einen Förderbescheid in Höhe von rund 2,4
Millionen Euro an das St. Marien-Hospital übergeben.

Ziel der mit dem Entfesselungspaket I eingeführten Einzelförderung ist es, die
Gesundheitsversorgung zielgerecht zu verbessern, um eine qualitativ hochwertige
und patientengerechte Versorgung für die Menschen in Nordrhein-Westfalen
sicherzustellen. Für das Jahr 2019 wurde vom Land der Förderschwerpunkt
„Verbesserung der Versorgungsqualität durch strukturverändernde oder
strukturstärkende Maßnahmen“ festgelegt. Dabei konnten sich Krankenhäuser
bewerben, deren geplante Maßnahmen mindestens eins der beiden Kriterien „Abbau
doppelt vorgehaltener Leistungsstrukturen“ oder „nachhaltige Stärkung der
Leistungsstrukturen in ländlichen Versorgungsgebieten“ erfüllen. Insgesamt
stellt das Land Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2019 Mittel in Höhe von 66
Millionen Euro zur Verfügung.

„Ich freue mich sehr, dass das Land Nordrhein-Westfalen das St. Marien-Hospital
in Düren beim Ausbau der Kinder- und Jugendmedizin unterstützt. Mit der
Verlagerung der Kinderintensivstation in die unmittelbare Nähe der Kreißsäle
wird die medizinische Versorgung der kleinsten Patientinnen und Patienten und
deren Mütter verbessert. Auch die geplante Erweiterung der Patientenzimmer der
Kinderklinik ermöglicht zukünftig eine den heutigen Standards entsprechende
Patientenunterbringung“, erklärte der Gesundheitsminister.

Dr. med. Ulrich Pohlmann, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im
St. Marien-Hospital Düren, sagte: „Mit der Modernisierung der Kinderklinik im
St. Marien-Hospital Düren wird die Versorgungsqualität von Kindern- und
Jugendlichen im Kreis Düren und darüber hinaus nachhaltig und sehr deutlich
verbessert“. Rund 65 Prozent der kleinen und jungen Patientinnen und Patienten,
die in der Kinderklinik im St. Marien-Hospital behandelt werden, stammten aus
dem Kreis Düren. Das Versorgungsgebiet des Kinderzentrums des St.
Marien-Hospitals umfasse darüber hinaus den Rhein-Erft-Kreis, die Städteregion
Aachen und weitere umliegende Landreise.

Quelle: Gesundheitsministerium NRW, 12.11.2019

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