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Strukturwandel der baden-württembergischen Krankenhauslandschaft setzt sich fort

Baden-württembergische Krankenhauslandschaft: Finanzierung des tatsächlichen Bedarfs muss das Ziel sein (BWKG).



„Die jetzt bewilligte erste Tranche des Jahreskrankenhausbauprogramms 2022 in Höhe von 140 Millionen Euro ist ein wichtiges und positives Signal – das Land steht zu seiner Verantwortung für die Krankenhäuser“, bewertet der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft
(BWKG), Heiner Scheffold, die Veröffentlichung des Sozialministers. Positiv
sei, dass Baden-Württemberg bei der Investitionsförderung mehr tue als andere
Bundesländer. Es sei aber auch wichtig, dass das Land in den kommenden Jahren
die Fördermittel ausbaue, um der Finanzierung des tatsächlichen Bedarfs näher
zu kommen. Denn neben der Bestandssicherung und der Förderung des
Strukturwandels sei es dringend erforderlich, auch Kostensteigerungen, etwa bei
den Baupreisen zu finanzieren und die Pauschalförderung, mit der kleine
Baumaßnahmen oder Investitionen in neue medizinische Geräte finanziert werden,
aufzustocken.

„Die mit dem Bauprogramm und dem Krankenhausstrukturfonds finanzierten Projekte
zeigen eindrucksvoll, dass sich der Strukturwandel der baden-württembergischen
Krankenhauslandschaft Schritt für Schritt fortsetzt“, so der
BWKG-Vorstandsvorsitzende weiter und verweist auf die Homepage zum
Strukturwandel, die die BWKG zur Verfügung stellt:
www.krankenhausstrukturwandel-bw.de.

Quelle: BWKG, 16.08.2022

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