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Altenquotient in NRW im Jahr 2020 lag bei 30,5

Altenquotient in NRW bei 30,5: Der Altenquotient gibt an, wie viele Rentner rechnerisch auf jeweils 100 Erwerbsfähige entfallen (IT.NRW).



Ende 2020 hatten Bad Sassendorf, Meckenheim und Hünxe die höchsten Altenquotienten in NRW. Augustdorf, Münster und Paderborn wiesen die niedrigsten Werten auf. Düsseldorf (IT.NRW). Der Altenquotient lag Ende des Jahres 2020 in Nordrhein-Westfalen bei 30,5. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt anlässlich des Tages der älteren Generationen (6.
April 2022) mitteilt, gibt der Altenquotient an, wie viele Menschen im
Rentenalter (ab 67 Jahren) rein rechnerisch auf jeweils 100 Personen im
erwerbsfähigen Alter (20 bis 66 Jahre) entfallen.

Die höchsten Altenquotienten von allen 396 Städten und Gemeinden des Landes
wiesen Ende 2020 Bad Sassendorf (56,1) im Kreis Soest, Meckenheim (44,0) im
Rhein-Sieg-Kreis und Hünxe (42,0) im Kreis Wesel auf. Die niedrigsten
Altenquotienten gab es in Augustdorf (22,3) im Kreis Lippe, Münster (23,1) und
der Stadt Paderborn (23,4). (IT.NRW)

Quelle: IT.NRW, 04.04.2022

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