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Beschäftigtenzahl im NRW-Gesundheitswesen war 2020 um 1,3 Prozent höher als ein Jahr zuvor

Geringerer Beschäftigtenzuwachs im NRW-Gesundheitswesen gegenüber dem Vor-Corona-Jahr (IT.NRW).



515 600 Beschäftigte arbeiteten in ambulanten und 469 500 in stationären oder teilstationären Einrichtungen. Der Frauenanteil im Gesundheitswesen insgesamt lag bei 75,7 Prozent. Düsseldorf (IT.NRW). Im Jahr 2020 waren in Nordrhein-Westfalen mit 1,23 Millionen 1,3 Prozent mehr Menschen im Gesundheitswesen
beschäftigt als ein Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg die Zahl der Beschäftigten im ersten Jahr der
COVID-19-Pandemie um 16 300 Personen. Damit fiel der Zuwachs weniger hoch aus
als im Vorjahr (2019: +18 600 Beschäftigte bzw. 1,6 Prozent).

2020 arbeiteten in Nordrhein-Westfalen 515 600 Beschäftigte in ambulanten und
469 500 Beschäftigte in stationären oder teilstationären Einrichtungen. Fast
die Hälfte der Beschäftigten im ambulanten Bereich arbeitete in Arzt- und
Zahnarztpraxen (231 900). In stationären und teilstationären Einrichtungen war
der überwiegende Teil der beschäftigten Personen in Krankenhäusern (284 700)
tätig. Der (teil-)stationäre Pflegebereich (z. B. Altenpflegeheime)
beschäftigte 169 100 Personen.


Tabellarische Daten der Grafik
Die meisten Beschäftigten im Gesundheitswesen waren in Krankenhäusern (23,1
Prozent), in der (teil-)stationären Pflege (13,7 Prozent) und in Arztpraxen
(12,5 Prozent) tätig. Bei den vorliegenden Ergebnissen wurde die Zahl aller
Beschäftigungsverhältnisse erfasst, d. h., dass Personen mit mehreren
Arbeitsverhältnissen in verschiedenen Einrichtungen auch mehrfach gezählt
wurden.

75,7 Prozent der Beschäftigten im nordrhein-westfälischen Gesundheitswesen
waren Frauen. Die höchsten Frauenanteile hatten Beschäftigte in Einrichtungen
der ambulanten Pflege (86,0 Prozent), der stationären/teilstationären Pflege
(84,2 Prozent) und in Zahnarztpraxen (82,4 Prozent).


Tabellarische Daten der Grafik
Diese und weitere Länderergebnisse z. B. zu den Gesundheitsausgaben werden
durch die Arbeitsgruppe „Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder”
bereitgestellt. Die Ergebnisse und weitere methodische Hinweise im
Statistikportal. (IT.NRW)

Quelle: IT.NRW, 31.08.2022

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