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Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder, Tabellenband

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder, Tabellenband (Statistikportal, XLS, 1,3 MB).



Wussten Sie beispielsweise, dass im Gesundheitswesen der Länder zum Jahresende 2019 reichlich 5,7 Millionen Beschäftigte tätig waren oder die höchsten Beschäftigungszuwächse gegenüber 2009 in allen Ländern auf die ambulanten sowie stationären / teilstationären Einrichtungen entfielen. Oder dass sich die Gesundheitsausgaben in den Ländern 2019
auf rund 411 Milliarden Euro beliefen. Im 10-Jahres-Vergleich ergab sich ein Plus von 46 Prozent. Dass der größte Ausgabenträger im Gesundheitswesen die gesetzliche Krankenversicherung ist. Ihr Anteil an den gesamten Gesundheitsausgaben lag 2019
zwischen 54 Prozent (Bayern, Hamburg) und 65 Prozent (Sachsen-Anhalt).
ǀ in der sozialen Pflegeversicherung sich die Ausgaben in den letzten zehn
Jahren im Mittel der Länder mehr als verdoppelt haben und sich 2019 auf
rund 42 Milliarden Euro beliefen.
ǀ im Vergleich zum Vorjahr 2020 die Zahl der Erwerbstätigen in der Gesundheitswirtschaft um fast zwei Prozent stieg, während in der Gesamtwirtschaft
ein Rückgang um rund ein Prozent erkennbar war.
Gerade die gegenwärtige pandemische Lage in Deutschland zeigt, wie wichtig
diese und weitere Daten über das Gesundheitswesen und die Gesundheitswirtschaft sind, um fundierte Entscheidungen treffen und Konsequenzen für das
zukünftige Handeln ableiten zu können. Seit mehr als 10 Jahren widmet sich die
Arbeitsgruppe „Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder“ den
Themen der Gesundheitsökonomie und veröffentlicht jährlich Ergebnisse zu Gesundheitsausgaben, zum Gesundheitspersonal sowie zu Bruttowertschöpfung
und Erwerbstätigen in der Gesundheitswirtschaft u. a. in kompakter Form in dem
heute erschienenen Tabellenband.

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder, Tabellenband (Statistikamt Sachsen, 20.12.2021

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